Darf ein Lehrer Rechtschreibfehler & Grammatik in Geschichte bewerten?

18 Antworten

Natürlich darf und muss er das... Das konnte damals - als ich Abi gemacht - einen Punktabzug bis zu einer Note, also drei Punkte ausmachen.

a) Er dárf; b) er soll; c) die beste "Gegenwehr" besteht ohne Zweifel in der Beachtung der Rechtschreibregeln; d) ich wünschte, es gäbe mehr Lehrer dieser Art.

Bei uns werden nur Fachbegriffe zum Thema nach Rechtschreibung gewertet, aber das kann jeder Lehrer selber entscheiden.

PS: Da dus aber jetzt weisst mach diese Sachen einfach nicht mehr und schreibs aus, wehren bringt nix (ausser lehrer ist noch genervter und korrigiert noch strenger.)

;-)

Ja, er darf!

Der Englisch-Lehrer meiner Tochter hat nämlich in einem Englisch-Test die deutschen Vokabeln, die falsch geschrieben waren, als Rechtschreibfehler angestrichen und auch als Fehler gewertet. Über unseren Elternbeirat haben wir nachgefragt, ob das zulässig ist. Ja, es ist Ermessenssache des Lehrers (an unserer Schule ist wohl beim schriftlichen Abi die schlechte Rechtschreibung besonders aufgefallen. Seitdem wird in allen Fächern auch die Rechtschreibung bewertet)!

Ja, darf ein Lehrer machen. Ab einem gewissen Fehlerquotienten dürfen Noten komplett herabgesetzt werden.

Diese => Pfeil sollte man generell in einem Fließtext nicht machen (Gehe davon aus du gehst in die Oberstufe und schreibst Analysen in Geschichte).