Darf die Bank fragen woher mein PayPal Geld kommt?

10 Antworten

Müssen nein, aber dann riskierst du die Kündigung deines Konto inklusive Meldung der Kündigung seitens der Bank in der Schufa und Verdachtsmeldungen für Geldwäsche oder andere Dinge bei Behörden. Von daher ist es sinnvoll trotzdem zu antworten.

Die Bank könnte das nämlich dann interessieren, wenn das Geld aus Gewerbehandlungen kommt, dein Konto aber nur für private Zwecke ist. Dann müsstest du für gewerbliche Dinge ggf. ein weiteres meist kostenpflichtiges Konto eröffnen. Die Bank will ja kein Geld verschenken.

Zudem könnte sie eben Verdachtsmeldungen abgehen, auch unter den 15.000€. Die 15.000€ ist nur die Grenze wo sie ohne Verdacht nachfragen muss, bei konkretem Verdacht muss sie es auch schon viel früher tun.

Nein, bei 2.000,00 monatlich wird das niemanden kümmern. Die Bank wird nicht fragen und darf auch nicht fragen.

Wenn überhaupt erfolgt bei größeren Beträgen halt die Meldung ans Finanzamt und die würden dann fragen und dürfen das auch. Aber wie gesagt, nicht bei 2.000,00 monatlich. Das ist ja ein ganz kleiner, normaler Betrag.

Finanzämter haben aber ggf. schon Kontoeinsicht und illegale Einnahmen zu verschleiern ist Steuerhinterziehung.

Ja, dürfen sie. Du musst aber nicht antworten. Dann fragt dich als nächstes halt das Finanzamt. 🤷

Die Banken müssen jedem Verdachtsfall nachgehen und im Zweifel eine Verdachtsmeldung machen. Das Finanzamt kann dann bei Verdacht auf nicht angemeldetes Gewerbe die Transaktionen der letzten bis zu 10 Jahre anfordern.

Die Bank kann nur Fragen und wenn die Erklärung nicht überzeugt melden.

Also .. besser kooperieren

Die Hauptsache ist, du versteuerst es ordentlich. Dein Gewerbe ist doch angemeldet oder

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Hilfestellung im ökonomischen Fragen