Bundeswehr und Antidepressiva?
Hallo zusammen ich habe am 12.12.2016 meinen Eignungstest bei der Bundeswehr in Wiesbaden ich wollte schon immer zur Bundeswehr nur das Problem das ich zurzeit noch ein Antidepressiva nehme das ich aber am aussleichen bin.. Ich bin nicht depressiv mir wurde das Medikament wegen einer kleinen angststörung verschrieben die aber weg ist. Meine Frage ist da in Wiesbaden ein urin Test gemacht wird ob Antidepressiva im blut nachweisbar ist.. Falls ich es nicht rechtzeitig schaffe es abzusetzen und kann die Bundeswehr in meine akte hinein schauen und nachsehen ob ich sowad nehme? Will es verschweigen da es mein grösster traum idt zum bund zu gehen.. Hoffe das es klappt..
4 Antworten
Du bist dazu verpflichtet wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Tust du das nicht und es kommt raus, bist du schneller raus als du "aber" sagen kannst.
Den Dienstherrn anlügen ist so mit Abstand das Mieseste was man tun kann.
Angeben, ehrlich sein und gucken, ob es klappt.
Die Bundeswehr wird ohnehin in deine Akte schauen und gucken was dü für Vorerkrankungen hattest. Du wirst auch mit einem Psychologen reden. ERzähl dem Arzt und dem Psychologen einfach die Situation und lass dir von deinem Vorherigen Psychologen Atesttieren das du deine Angststörung überwunden hast. Das wird zwar keine Garantie sein, nur schonmal vorweg.
Aber es ist nicht unmöglich. Bzw. selten.
... das kennen die Sanitätsoffiziere auch und für die Soldaten steht das auch (natürlich kostenfrei) zur Verfügung.
Musst du sowieso angeben in Wiesbaden.
Aber wenn ich es nicht angebe kommt es doch eig nicht rauss