Bluttest?

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Kurze Info zu Krebs und Bluttest:

Blutbild. Durch eine laborchemische Diagnostik lassen sich bis auf hämatologische Erkrankungen keine Krebsarten nachweisen. Allerdings können Organstörungen wie zum Beispiel der Leber gegeben falls nachweisen.

https://www.drstauch.de/blog/newsletter/107-laesst-sich-krebs-im-blut-nachweisen

Für die Diagnose von Non-Hodgkin- Lymphomen ist das Blutbild, besonders das Differenzialblutbild, bedeutsam. Anhand des Blutbildes  kann der Arzt den Anteil der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen bestimmen.

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/non-hodgkin-lymphome/diagnose.html

Wie sieht das  Blutbild bei  Leukämien aus? Bei  Leukämie-Patientinnen und -Patienten weicht die Anzahl der Blutzellen im Blut in der Regel von den Normalwerten gesunder Menschen ab. Typisch bei akuten  Leukämien ist beispielsweise, dass die Zahl an roten Blutkörperchen und der Blutplättchen verringert ist.

https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/leukaemien/diagnostik.php

Da muss dann gezielt geguckt werden. Aber es gibt sogenannte Tumormarker und halt Entzündungswerte wie zb Leukozyten. Wenn da alles i.o.ist,ist es unwahrscheinlich Krebs zu haben.

Naja also ein Bluttest kann zumindest auf eine Krebs Erkrankung hinweisen, z.b. bei mir selber HB von 6,1; CRP von 130 und Leukozyten von 11,8…. Und schon gingen die Untersuchungen los

es war dann ein Ewing Sarkom (Knochenkrebs)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein. Da braucht es viel mehr Untersuchungen.