Bin ich nicht fürs arbeiten gedacht?
Körperlich ja aber psychisch nein, das würd mich wirklich kaputt machen und mich auch niemals glücklich machen, jeden Morgen aufstehen sich den ganzen Quatsch anhören und dann nachhause gehen und sich irgendein Dosen frass zusammen kochen.
Und nein mir würde die Decke nicht auf den Kopf fallen, ich würde immer Kleinigkeiten finden die mich beschäftigen sogar das schlagen oder die Umgebung lauschen
3 Antworten
Mit 17 bist du bisher kaum in der normalen Arbeitnehmer-Welt angekommen. Das ist fast so als würde ich denken "Nee, ich bin nicht dafür geschaffen im Riff zu tauchen, ich schnorchel schon nicht so gerne am Badeweiher".
Es gibt einen Unterschied zwischen "Arbeitstrott" und "ich bin gern in diesem Job".
Im Prinzip bringt dir die Arbeit Geld ein. Weit mehr als durch ... was war das.... Bürgergeld? Man ist flexibler, freier.
Oh und "Dosenfraß" wirds eher, wenn man so wenig Geld pro Monat hat das man keine andere Wahl hat. Oder wenn man keinen blassen Schimmer hat wie der Herd oder ein Schneidebrett funktionieren.
Langfristig ist das auch nichts. Du musst auch kuken wo du selbst bleibst.
Man kann auch frisch kochen und wenn man den Job hat den man mag, dann ist das auch was anderes.
Das was ich mag gibt es nicht, ich liebe es allein zu sein und nicht mit nervigen Mitarbeiter und dazu will ich auch nicht jeden Tag das selbe machen