Bin ich ein Ar........., weil ich meinen Arbeitskollegen beim Chef verpetzt habe, dass er zu wenig arbeitet (Text unten)?
Ich konnte einfach nicht mehr anders, weil es mich tagtäglich belastet hat und ich mich einfach unfair behandelt gefühlt habe, wenn ich 90% der Arbeit mache und er nur 10 %.
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
Kennst du diesen Kollegen sehr gut? Also auch Privates?
nein hab privat nix mit ihm zu tun
17 Antworten
In meiner Welt ist der Dieb der Bösewicht und nicht derjenige der ruft....
Haltet den Dieb.
Wenn sich ein Kollege auf Kosten anderer einen gemütlichen Arbeitstag macht, dann kann man das tolerieren, wenn dieser ansonsten seiner Arbeitsplatzbeschreibung entspricht.
Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Ist das permanent der Fall, dann besteht Handlungsbedarf, weil jede Kette am schwächsten Glied reißt.
Nicht Du sondern dein Vorgesetzter muss sich hinterfragen, warum Ihm das erst gesagt werden musste, das er ein Mitarbeiter durchschlieft.
Sollte dir dein Chef "dumm" kommen gehe eine Etage höher und melde deinen Vorgesetzten der seiner Dienstaussichtspflicht mangelhaft nachkommt.
Bei Kollegen die ihre Arbeit von Kollegen erledigen lassen, bekomme ich einen Hals bis Mallorca !
In meinem Team gibt es sowas NICHT !
Wenn es dich psychisch so sehr belastet hat, war es die richtige Entscheidung dem Chef mal bescheid zu sagen. Es soll ja schließlich nicht deine Produktivität beeinflussen und der Job soll ja auch Spaß machen. Außerdem musst du ja nicht für andere Kollegen mit arbeiten wenn sie das gleiche Geld verdienen.
Es sind die nur mal eine Zigarette zwischendurch oder endlos WC Sitzer die sich auf Kosten der Kollegen einen schönen Tag machen.
Also, ich habe diese Nachfrage gestellt, um abzuklären, ob bei ihm nicht einfach gesundheitliche Probleme vorliegen können, dass er eben nicht soviel arbeiten kann! Das weiß, wenn es nicht gerade offensichtlich ist, wie nach monatelanger Abwesenheit oder einem Schlaganfall, nur der Chef. Es gibt unendliche viele Gründe, warum jemand eben nicht soviel arbeiten kann, aber trotzdem arbeiten will.
Das heißt, ohne erst einmal mit dem Kollegen zu reden, bist du schon zum Chef gelaufen. Hast deinen Kollegen diskreditiert, obwohl du gar nicht weißt, ob er überhaupt "so gut und viel" arbeiten kann, wie du. Vielleicht hätte dir der Kollege erklären können, woran es liegt, aber das interessiert dich ja in deiner "Wut" nicht...lieber gleich zum Chef und den Kollegen hinhängen.
Möchtest du das zukünftig auch, dass man ohne zuerst mit dir zu reden, gleich zum Chef rennt und sich über dich beschwert?
Geht es dir jetzt gut, dass du deinem Kollegen gegen das Bein gepinkelt hast? Hat es dir Freude bereitet?
Warum sollte er? Er ist nicht in der Pflicht sich ein Schild um den Hals zu hängen. Du weißt, was manche Diagnosen nach sich ziehen.
Aber du kriechst dem FS gerade so schön in den Hintern. Unter jeder Frage musst du den armen Buben hier verteidigen, als ob er das nicht selbst könnte.
Wo ist eine Beleidigung? Bub? In den Hintern kriechen? Was tust du denn hier unter nahezu jeder Antwort? Du streichelst dem FS das Bauchi.
Wenn jemand schlecht arbeitet, dann fragt man, wenn man Eier und Arsch in der Hose hat, was die Gründe dafür sind. Aber natürlich ist es leichter zum Chef zu rennen und den Kollegen zu diskreditieren, statt mit dem Kollegen erst einmal ein sachliches Gespräch zu führen. Dann wären die Gründe vielleicht sogar bereits auf dem Tisch...
Bin ich ich bin so froh, selbständig zu sein, da muss ich mich echt nicht mit so feigen Leute herumschlagen, die sich auch noch toll dabei fühlen, eine Person hinter ihrem Rücken diskreditiert zu haben.
Das zeigt ziemlich für über eine Person, wenn sie das macht.
Btw...du findest also, es ist eine Diskussion, wenn du mir sagst, der Kollege, der nicht soviel arbeiten kann, wäre in der Bringschuld, seine Diagnosen (sofern vorhanden) offenzulegen?
Dich möchte ich sehen, wenn du mal eine Erkrankung hast, die dich im Alltag einschränkt, dich nicht 100% arbeiten lässt, die man aber nicht auf den ersten Blick sieht. Gehst du auch in eine Firma und schreist "Ich habe...bspw. Parkinson! Ich kann nicht so gut arbeiten. Seht's mir nach!". Und du fändest es dann sicher auch super, wenn du dann einen Kollegen hast, der dich einfach gar nicht persönlich anspricht, sondern gleich zum Chef rennt, um dich anzukreiden. Hm? Sicher.
Ich weiß, wie es mit einer chronischen Erkrankung ist, die einen einschränkt. Ich weiß, wie solche Kollegen sind. Und ich bin froh, dass diese losgeworden bin.
Wenn man jeden Tag Rechenschaft ablegen soll, warum man nicht soviel arbeiten kann. Du hast keine Ahnung, wie das zehrt. Ich habe gekündigt, wegen solcher Typen, wie dem FS. Glücklicherweise.
Bin jetzt raus. Keine Veranlassung solche "Diskussionen" weiterzuführen, die doch nur darauf abzielen, jemandem Recht zu geben, der es nicht hat.
Wenn man eine Chronische Krankheit hat dann weiß der Boss das doch oder ? Dann ist es ja auch nicht schlimm wenn er dann zum Boss geht und ihm Berichtet, dass der und der nicht genug arbeitet, wenn der Boss es ohnehin schon weiß oder nicht?
Ich dachte nur in seinem Fall hat es sich nicht so angehört als wenn sein Mitarbeiter eine Krankheit hat, weil dann würde sein Kollege ja weniger arbeiten müssen bzw garnicht. In den anderen Kommentaren habe ich auch gelesen, dass es ein Körperlich anspruchsvoller Beruf sein soll das spricht wieder dafür, dass jemand mit Parkinson wahrscheinlich garnicht angenommen wird als Arbeitskraft, weil man bei einem Bewerbungsgespräch auch die Krankheiten erzählen soll.
Vielleicht war es keine Beleidigung aber dennoch abwertend. Man hätte sich auch anders ausdrücken können. Was heißt FS?
du kannst mich ja trotzdem berichtigen falls ich was falsches geschrieben habe. Dagegen habe ich nichts. guna
na toll ...dann lass ich mir einfach beim psychiater ein atest ausstellen das ich psychische probleme habe ! Und beim nächsten Job vieleicht ja wo du Arbeitest schieb ich die ruhige Kugel und drück mich vor allem ! Ich bin ja Psychisch krank ! Würdest du dann bestimmt auch noch gut finden ......oder doch nicht weil du plötzlich selbst betroffen bist ????
Meine Güte, du kapierst auch gar nichts...Es geht auch nicht nur um psychische Erkrankungen, aber gut zu wissen, dass du psychische Erkrankungen für larifari-Erkrankungen hältst, bzw. für fake-Erkrankungen, um ja nichts machen zu müssen. Wirklich, schön, dass du so ehrlich agierst.
Was, wenn er Parkinson hat? Oder andere neurologische Erkrankungen? Achja, scheißegal, er MUSS arbeiten und wenn er im Büro umfällt, egal...nicht dein Problem.
Wärst du heute zu mir gekommen, um dich über deinen Kollegen auszukotzen, wäre ich mit dir postwendend gemeinsam zu ihm gegangen und hätte dich gebeten, dein Anliegen vor ihm zu formulieren. Hättest du es ihm ins Gesicht gesagt, dass du seine Arbeitsweise mies findest? Hättest du dich getraut? Hm? Nein, du gehst den Weg an ihm vorbei. Feige!
Gerade solche Leute, wie du, sind der Grund, warum ich KEINE Mitarbeiter mehr habe, sondern mein eigener Chef bin. Solche Leute hatte ich in der Klinik zu Hauf'. Keinen Arsch in der Hose, die Probleme mit derjenigen Person MIT dieser Person zu besprechen, aber gleich zum Chef rennen.
Wie armselig.
sorry aber du Arbeitest wahrscheinlich als Sozialarbeiterin oder in irgend einem Betrieb wo Soziales im Vordergrund steht ! Wenn du wo Arbeiten würdest wo man hart anpacken muss und jede Hand gefragt ist würdest du das ganz schnell anders sehen . Wenn du 20 Zementsäcke schleppst und dein Kolege nur 2 würdest dich auch verarscht vorkommen !!!!!
Nein, ich bin ehemalige Krankenschwester. Und heute berate ich Menschen, die einen neuen Weg in ihrem Leben gehen wollen. Warum? Weil mein Körper kaputt ist, nicht nur die Knochen, auch das Herz.
Als KS kannst du dir wohl vorstellen, was man zu leisten hat. 150kg Patienten gehören zum Alltag. Und die darf man...hoho...ALLEINE mobilisieren. Und ja, ich hatte auch Kollegen, die sich um die Arbeit gedrückt haben. Aber genauso hatte ich Kollegen, die ihren Nachtdienst mit Rollator gemacht haben, weil ihr Körper so kaputt war, dass sie gar nicht mehr richtig laufen konnten, aufgrund der Arbeit in der Pflege. Die wurden dann auch gerne beim Chef angeschwärzt, wenn sie mal morgens nicht mehr eine Einlage gewechselt haben, weil sie nicht mehr konnten.
Aber, dein Kommentar zeigt mir, dass es keine weitere Grundlage gibt, weiter mit dir zu reden.
Du findest dein Verhalten gut, die meisten hier nicht. Es ist auch vollkommen egal, was wir hier sagen...du fühlst dich im Recht, was natürlich die ganze Frag ad absurdum führt.
Aber, du hast einen Freund gewonnen, der zu drölftausend Prozent an deiner Seite ist und dich unter allen Antworten verteidigt (oder bist du das vielleicht selbst? - dem Wortlaut nach...hmmmmmm).
Dennoch. Mir hast du gezeigt, was für ein Kollege du bist. Und ich ziehe meine Konsequenzen daraus.
Bisher hatte ich deine Fragen immer gern beantwortet, aber so, wie du dich hier jetzt produzierst, hast du bei mir einfach s'Kraut ausg'schütt'.
Aber damit kommst du doch klar, du bist doch schon groß und ein Mann...äh...naja...
Alles Gute für dich und dass dir nicht das gleiche passiert, was du getan hast! Sei dir immer bewusst: was du ausstrahlst, kommt zurück! Viel Vergnügen!
Der Kollege wird bestimmt den gleichen Verdienst wie Du haben. Daher wäre auch eine gerechte Arbeitsteilung richtig. Wenn das Verhältnis allerdings 90:10 ist, sollte er auch nur 10 % seines Verdienstes bekommen.
Du hättest es vorher mit ihm abklären sollen. Der Weg zum Chef sollte das letzte Mittel sein, wenn keine Besserung in Sicht ist
Der typ nimmt das Risiko in kauf gemeldet zu werden wenn er nur 10 % macht
Sein kollege könnte es auch einfach sagen ihm oder seinem chef, dass er gesunheitliche probleme hat .