Beweise Cäsar vs. Jesus?
Hey,
ich habe vor kurzem gelesen (leider habe ich keine Quelle), dass es mehr Beweise dafür gibt, dass es Jesus gab, als dafür, dass es Cäsar gab.
Wenn das stimmen sollte, finde ich es beeindruckend, dass so viele die Existenz von Jesus bezweifeln. (Man muss ja nicht gläubig sein)
Was denkt ihr darüber?
7 Antworten
Was denkt ihr darüber?
Das ist total falsch, da es viel mehr direkte und indirekte Beweise für Julius Cäsar als für Jeus gibt.
Wenn das stimmen sollte, finde ich es beeindruckend, dass so viele die Existenz von Jesus bezweifeln. (Man muss ja nicht gläubig sein)
Dass ein Zimmermannssohn namens Jeschua um das Jahr 30 in Nazareth gelebt hat bezweifeln viele? Das höre ich eher selten. Die meisten Atheisten würden das bejahen. Dass er zaubern konnte, Schweineherden mit Fernexorzismus ertränkt hat, zu seinem Tod heilige tote Menschen in Jerusalem aus dem Grab erstanden sind und die schließliche Auferstehung seiner selbst, das sind die Sachen die man nicht glaubt.
Also ich habe hier auf gute Frage schon oft Sätze gelesen, das einige auch an der Existenz zweifeln.
https://thedailyjournalist.com/theinvestigative/a-forbidden-past-in-unforgiving-times/
tja, die Tatsachen und viele andere sprechen dafür, dass Dinos es noch vor wenigen Jahrhunderten gegeben hat - zig Kulturen zeigen dies auf (runterscrollen)
ich habe vor kurzem gelesen (leider habe ich keine Quelle), dass es mehr Beweise dafür gibt, dass es Jesus gab, als dafür, dass es Cäsar gab.
So was hängt davon ab, wie man Beweise wichtet. Da ist jemand offenbar davon beeindruckt, dass es relativ viele frühe Manuskripte von Evangelien gibt, aber kaum Manuskripte (und die alle deutlich später!) von Caesars Werken, oder von Autoren, die sich auf Caesar beziehen.
Andererseits hat Caesar Münzen herausgegeben, Inschriften hinterlassen, die Belagerung von Vercingetorix durch Caesar ist archäologisch gesichert. Das zählt allgemein mehr als die Anzahl und Güte belegender Manuskripte.
Die Religioten nehmen ja immer den Mund zu voll. So auch beim Cäsar-Vergleich.
Aber darauf kommts nicht an. Es kann sehr gut sein, dass Jesus existierte. Aber es kann niemals der Beweis geführt werden, dass er ein Gott war oder ein Erlöser, Messias und dergleichen.
Jesus war ein ganz gewöhnlicher MENSCH, der versucht hat, durch Herumstreifen und frommes Gerede Nahrung und Geld zu bekommen. Das ist die nüchterne Wahrheit.
Nein, das spaltet sich zwischen Gebildet und Ungebildet-glaubensfanatisch
Gläubig zu sein bedeutet nicht ungebildet zu sein. Solche Behauptungen aufzustellen schon, denn Bildung ist auch zu wissen, dass es genügend Gläubige gibt, die gebildet sind.
Ich bleibe bei jedem gesagten Wort und führe grundsätzlich solche hochnervigen Endlosraufereien NICHT.
Nein, das spaltet sich zwischen Gebildet und Ungebildet-glaubensfanatisch
Auch Gebildete können erleben, wie Ihnen Jesus begegnet und gläubig werden.
Das könnte an der Geschichtsschreibung liegen. Im allgemeinen werden weltliche und auch politische Schriften nicht so genau notiert, wie es die Schreiber der Bibel getan haben. Dass Cäsar darin nicht so oft vorkommt, liegt auch daran, dass Cäsar kein von Gott angenommener Christ wurde. Unabhängig davon erfüllte Jesus 100e Prophezeiungen, was man von Cäsar nicht behaupten kann.
Ich denke, die „Wahrheiten“ Spalten sich da.