Bettnässen?
Hallo ich habe einen Cousin und heute erfahren das er mit 17 Jahren noch ins Bett macht. Ich hab angefangen Psychologie zu studieren und daher ist mir der Faktor durch aus klar und seine Familliären zustände sind auch nicht normal und seit er auf der Welt ist, ist er auffällig macht sachen Kaputt zündend sie zum spas an mit 10 hat er fast mal eine Katz ertränkt als ich ihn erwischte sagte er nur ist doch lustig. Auch wenn ich so ein bisschen bescheid weiß würde ich mich über radschläge und Vermutungen von Profies oder Leuten mit Erfahrungen freuen und dankbar sein!
5 Antworten
Bettnässen kann mehrere Hintergründe haben. Es können familiäre Gründe sein, müssen es aber nicht. Hat er das Problem schon sein Leben lang?
Was genau sind den die schwierigen Umstände in der Familie? Das er auffällig ist, muss auch nicht unbedingt mit der Situation zusammenhängen, das kommt auch in den,,besten Familien" vor. Gerade seine Generation ist die, die angefangen hat die Zahl der 14 Jährigen in Jugendgefängnissen zum explodieren zu bringen. Ich hoffe er hat noch nicht den Jugendknast von innen gesehen.
War er mal beim Arzt wegen dem Bettnässen bzw in Therapie? Das beste ist die Sache so zu akzeptieren wie sie ist, ändern kann man es normalerweise nicht selbst. Vielleicht wird es irgendwann besser. Auch wenn man nachts Windeln tragen muss, das sollte man akzeptieren und damit klar kommen, dann ist es ganz einfach. Ich wünsche ihm das er das Problem los werden kann.
Du hast angefangen, Psychologie zu studieren? Ich frage mich, wie du ohne Satzzeichen später mal Ordnung in deine Aufzeichnungen bringen willst.
Zudem ist nicht ganz klar, was du eigentlich willst. Deinen Cousin therapieren? Dafür bist du wohl kaum in der Lage. Von anderen hier Ferndiagnosen? Das wäre definitiv unseriös. Somit kann der einzig mögliche Ratschlag nur sein: Auf zum Profi im RL, und das auch nur, wenn die Person auch bereit dazu ist.
Na wenn du schon Physiologie studierst, und dich dadurch schon unter Fachleuten bewegst, und mit ihnen zu tun hast, dann solltest du sinnvollerweise auch dort bei ihnen nachfragen, und mit ihnen diese Dinge diskutieren!! Und dir dort deinen Rat und so weiter holen!! Warum in die Ferne schweifen wenn das gute ist so nah!!
Wenn Du Psychologie studierst, dann solltest Du Dich mit Fachliteraturstudium auskennen, außerdem wäre es wichtig an Grammatik, Satzbau und Interpunktion zu arbeiten.
Wenn Du Dich kundig gemacht hast, dann kannst Du ja einmal mit ihm über mögliche Gründe reden.
Ansonsten gilt, was ich früher breits geschrieben habe, vor allem die Sache mit der medizinischen Abklärung. Das kann er mit 17 schon alleine machen. Alles Weitere findet sich danach.
Nö. Als angehender Psychologe bist du immun gegen jegliche Spekulationen auf Kosten deines Patienten.