Beim Kickbox Sparring zu passiv?
Ich bin immer der Kleinere und weiß nicht, wie ich beim Sparring vorgehen soll. Oder besser gesagt ich weiß es schon ein bisschen, aber das Umsetzen fällt mir schwer. Zum Beispiel, ich baue Druck auf aber habe Angst vor seinen Frontkicks getroffen zu werden.
Er legt sich gerne in die Seile und macht gerne paar Front oder Side kicks. Ich habe echt Probleme nah ran zu kommen und werde oft gekontert. Sobald ich auch sehe, dass er seinen Frontkick vorbereitet warte ich einfach und denke mir ,,nicht, dass er mich jetzt trifft" eigentlich sollte es mir egal sein und ich sollte einfach reingehen. Das lustige ist, ich kann einstecken bin aber trotzdem oft zu passiv. Mein Trainer meinte ,,es ist Kopfsache, denn Reingehen tut weh und kostet viel Energie." Letzte Woche habe ich zum Beispiel seine Kicks mal pariert und bin dann rein gegangen.
Hättet ihr Tipps für mich?
Bitte auch wirklich nur Leute die Kampfsport machen und nicht irgendwelche Theoretiker, die keine Erfahrung haben!
2 Antworten
Dann halt mal vielleicht isoliert Beinarbeit und Technik üben und dann langsamer Sparring machen zum Üben.
Wenn du schon gut einstecken kannst ist es doch gut, dann decke deinen Kopf gut und geh rein. Ein Tritt in dein Bauch ist ein gute Abhärtungstraining, also langsam steigern, aber wenn du viel und hart in den Bauch getreten bekommst wird dein Bauch schön hart, vor allem aber auch viel Bauchmuskeln trainieren.
Benutz Finten. Beweg dich viel bleib nie wirklich einfach vor dem stehen und beweg dich schnell aus Ecken raus.
Wenn du speziell vor Teeps Angst hast dann fang die mal ab und Konter die gut mit ein Sweep oder so
Jemand der viel Teept hasst es wenn die abgefangen werden
Die Hauptursache ist wahrscheinlich deine Beinarbeit ich sag nicht dass du ständig hüpfen sollst aber kontrolliere die Distanz und beweg dich raus wenn es sein muss