Behandelter Lackschaden bei Leasingauto?
Vor einiger Zeit hat ein Freund von mir den Türgurt zwischen Tür und Auto gelassen, wodurch eine Delle entstanden ist, welche auch nur lackiert werden konnte. Nun ist natürlich die Lackschicht bedeutend höher als wie es Original wäre da ja nach lackiert wurde. Die Lackierung wurde damals direkt bei VW gemacht, muss ich nun bei der Rückgabe vom Wagen als Leasing mit weiteren Kosten rechnen?
1 Antwort
Wenn man die lackierte Stelle sieht, ist das schonmal richtig schlecht gemacht worden. Da das ganze bei bzw über VW gemacht wurde, musst du das mit deinem Leasinggeber abklären bei der Rückgabe
Ist das Top lackiert, fällt das nicht wirklich auf. Bei der Rücknahme wird optisch kontrolliert wie was aussieht und nur die die notorischen stellen ggf mit einem Lackdichtenmessgerät geprüft.
Anstatt das man sowas einfach über die VK laufen lässt und die paar Euro in kauf nimmt versucht man es halt erstmal mit bescheißen.
Und dass jemand den Gurt einklemmt, kommt ja so gut wie nie vor? Genau das ist ja eine der Stellen, die ins Auge gefasst werden. Ich habe genug Leasingfahrzeuge abgegeben
Hatte ich ehrlich gesagt noch nie. Eher sind Kotflügel verdächtig oder Radhäuser. Oder eben die Unterkante vom Kofferraum
Die Endkontrolle des Leasing-Gebers erfolgt natürlich durch eine Fachkraft, die das NICHT übersieht. Aber er versucht es ja über eine private Haftpflicht abzuwickeln, dann kann er ja auch versuchen, den Leasinggeber zu betrügen.