BBC Sherlock und Irene Adler
Hallo zusammen! :D
Also ich habe eine Frage zu der ersten Episode von der zweiten Staffel von Sherlock. Da trifft er ja Irene Adler und so. Und am Ende tun ja beide zuerst so als ob es nur ein Spiel war. Aber dann gibt es dieses Hin und Her. Und dann wäre sie anscheinend gestorben, aber ganz am Schluss hat man ja noch gesehen, wie Sherlock bei ihrer Hinrichtung ist und ihr sagt, dass sie weglaufen soll.
Also zur eigentlichen Frage: War es nur gespielt oder lieben die zwei sich wirklich? Weil am Ende rettet er sie ja doch und liest ihre ganzen SMS durch und lächelt. Und bei den Nachrichten sieht man auch, dass er sie "Die Frau" genannt hat. Also liebt er sie? Und liebt sie ihn? Wisst ihr was genaues? Würde mich sehr über Antworten freuen:))
Liebe Grüße miriam;)
3 Antworten
Irene liebt meiner Auffassung nach Sherlock unbeabsichtigt aber wirklich. Sherlock ist nur fasziniert von Irene, es ist die einzige Frau, sogar der einzige Mensch ausser vielleicht Moriarty, der ihm das Wasser reichen und ihn (wären da nicht diese dummen Emotionen) hätte besiegen können.
--AH
Sherlock und Irene sind in einander verliebt aber mann merkt es nur Irene ein bisschen an nur am ende der folge wo Er sie rettet sieht mann von beiden die Pupillen wie sie sich erweitern. Ich hab das rausbekommen, weil sherlock Irene ja wegen ihrem pulz und den Erweiterten Pupillen überführt.
PS:Wenn mann jemand sieht wo Gefühle im gange sind erweitern sich du Pupillen meistens
Liebe? nein. Er sagt ja selbst von sich, dass er ein Soziopath sei, wenn auch ein hochfunktionaler...
Aber Irene Adler beeindruckt ihn, sie ist die einzige Frau, die er als ebenbürtig anerkennt.
Von ihrer Seite her denke ich schon, dass sie in ihn verliebt ist. "I am sherlocked" ist doch sehr deutlich.
Eben, er sagt es selbst von sich. Allein deshalb kann er auch keiner sein, weil sich niemand selbst definieren kann.
Außerdem haben sowohl die Autoren als auch Benedict Cumberbatch selbst bestäigt, dass Sherlock kein Soziopath ist.
Ich selbst habe das auch nie geglaubt.
Dafür ist er doch viel zu emotional.