Ausländer als Mitläufer?

Ist es schlecht, wenn man als Ausländer oder Einwanderer nur mitlaufen will? Und das auch nur so viel wie nötig? Sprich Arbeit, Schule, Gesetze, Finanzen. Und kulturell eher sein eigenes Ding macht und subkulturen bildet, aber das auch zurückhaltend und nicht störend. (Also man springt nicht mit der Flagge des Herkunftslandes herum aber auch nicht mit der Flagge des Aufnahmelandes. Oder man zieht sich nicht traditionell an und geht regelmäßig in traditionelle Wirtshäuser. Einfach ab und zu mit den Freunden ins Mc. Donald's fahren.) Wird da irgendwie verlangt, dass wenn man schon eingewandert ist, dann soll man besonders viel leisten? Besonders gut sein, besonders fleißig sein, etc? Oder reicht es, wenn man einfach durchschnittlich gut ist. Wenn man für die Aufnahmegesellschaft keine besondere Bereicherung aber auch keine besondere Belastung ist. Ein einfacher Normalo halt...

Answer 1

[LilyInstaGirl1]

Ich finde nicht dass man nur weil man Ausländer ist irgendwas besonderes leisten muss. Man darf sich eben nix Negatives erlauben. Das darf sowieso keiner aber ist halt schon frech wenn man eigentlich dankbar sein sollte dass seine Familie in Deutschland aufgenommen wurde und man dann die Kultur in den Dreck zieht oder kriminell wird.

Ich finde ein durchschnittliches Leben und Respekt vor anderen Menschen ist erstmal der Grundbaustein.