Ausbildung als Friseurin gut oder schlecht?

5 Antworten

Das Friseur Handwerk hat in der Tat sehr gelitten. Nicht nur aufgrund der vielen. Konkurrenz  die sehr preisgünstig arbeitet.

Viele Friseure die als Angestellte arbeiten müssen. Nach Feierabend. Ihr Gehalt aufbessern in dem Sie in der Bekanntschaft. Auch Haare schneiden.

Zur Anmeldung eines Gewerbes bedarf es der Meisterprüfung.

Es gibt allerdings auch nicht wenige friseurbetriebe die sich einer Beliebtheit. Erfreuen.

Dort werden auch vernünftige Löhne bezahlt.

Eine gute Angestellte kann auch davon profitieren dass sie von ihrem Umsatz einen Anteil hält.

Wenn du für den Friseur Beruf ein Händchen hast und Dir noch dazu Freude bereitet., gibt es nichts Schöneres als sein Hobby zum Beruf zu machen.

Meiner Meinung nach ist es ein mega cooler Job. An deiner Stelle würde ich aber echt genau schauen, in welchem Betrieb du deine Ausbildung beginnst. Also gucken ob die Kollegen nett sind und welche Kunden und Kundinnen da rein und raus gehen das ist sehr wichtig, weil in beispielsweise einem Salon indem nur ältere Damen ein und ausgehen wirst du auch dementsprechende nur so Omifrisuren kennenlernen und einlegen dürfen. Ich bin im 3. Ausbildungsjahr und muss leider sagen, dass viele Betreiber einfach keine guten Ausbilder sind. Du wirst viel putzen und wenn du Pech hast auch oft Aufgaben erledigen müssen, die nicht zur Ausbildung gehören (Einkäufe erledigen). Also lieber zweimal schauen, bevor du als billige Putzkraft endest. LG

Wenn es dein Wunschberuf ist, mach es. Wenn man seinen Beruf gerne ausübt ist man auch gut darin und dann kann man in jedem Beruf gut verdienen. Vielleicht aber nicht gleich nach der Lehre.

Eine Bekannte von mir hat gerade mal 1000 Euro netto. Dafür steht sie sich den ganzen Tag, auch Samstags die Beine in den Bauch, hantiert ständig mit Chemikalien und sie muss auch noch die Kundschaft unterhalten. Das wäre definitiv nichts für mich.

vogerlsalat  11.06.2017, 13:56

Trinkgeld mit eingerechnet?

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Meine Friseuse ist ganz zufrieden mit ihrem Beruf. Ich glaube auch seit Vorgabe des Mindestlohnes stimmt der Verdienst auch.