Auf den Nachbarshund aufpassen?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Nein 71%
Anderes… 21%
Ja 7%

11 Antworten

Nein

Nicht für was Einmaliges aber wenn das regelmäßig stattfinden soll, ist es ja durchaus auch mit mehr Arbeit verbunden, weshalb ich das dann nicht mehr kostenlos machen würde.

Nein

Für einmal nicht. Wenn es was Regelmässiges sein soll, dann ja. CHF 35.00 pro Tag mit 2 x Gassigehen à je 3/4 Stunde. Und die eigene Privathaftpflichtversicherung erhöhen und schauen, dass Hundevorfälle mit eingeschlossen sind.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bin Wesensrichter für die Zuchtzulassung von Hunden.
Nein

Als Nachbarn hilft man sich gegenseitig und das ohne dafür Geld zu verlangen. Für größere Gefallen als Briefkasten leeren oder Blumengießen kann man dem Nachbarn etwas schenken (Süßigkeiten oder Wein falls der Nachbar Weinliebhaber ist).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
Anderes…

Es hängt mit dem Verhältnis zu den Nachbarn und dem Hund ab. Bei einem kurzfristigen Notfall, würd ich es ohne Gegenleistung machen.

Beim "Hundesitting" würd ich Geld nehmen. Der Hund wird dann ja den ganzen Nachmittag oder sogar für ein Wochenende betreut.

Nein

Hey

Nicht wenn es ein Nachbarhund ist. Wenn ich mich dafür anbiete auch bei Fremden mit dem Hund zu gehen verlange ich schon was. Aber so eine Situation ist ehrenamtlich und unter Bekannten. Da verlangt man nichts. Aber wenn sie dir was anbieten kann man doch nicht nein sagen... ;)

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe selber einen Vierbeiner Zuhause :)