Angst mich zu wehren und Grenzen zu setzen?

6 Antworten

Mit der Zeit verändert sich das.

Wie man sieht nimmst du das bewusst wahr, hast dementsprechend ein Interesse an einer Richtung in die du dich entwickeln möchtest.

kleine Schritte, aus Unannehmlichkeiten lernen, immer wieder Mut zeigen, nicht zu viel von dir verlangen.

Ich bin mir sicher, dass du das zur richtigen Zeit schaffst. Du wirst klare Grenzen setzen, konfliktfähig und mutig sein.

Dazu gehört es auch, emotional standhaft zu sein, aus Erfahrung zu lernen, in sich zu ruhen, unabhängig von Meinungen anderer zu werden, ein gesundes selbstbild zu entwickeln, selbstständig zu sein....

Neue Türen öffnen sich, wenn es soweit ist, wenn ein benötigter Erfahrungsschatz aufgebaut ist.

Just relax

Mich interessieren nur die Meinungen meiner Freunde, aber auch nicht so das ich mich komplett danach richten würde was sie gut finden.

Klar mag niemand Konflikte, aber was bringt es einen immer zurück zustecken und alles was einen sauer aufstößt immer runter zu schlucken und so niemals mit den Kollegen auf Arbeit auch nur einen Schritt vorwärts zu kommen?

Richtig gar nichts, das macht nur Frust. 

Das hat mich auch Überwindung gekostet immer für etwas was mir wichtig ist einzusetzen, wenn es mir notwendig erscheint. Vor allen erst mals fremde Männer selbst anzupöbeln wenn diese mich belästigen.

Mir ist vollkommen egal was der andere über mich denkt. Aber Grenzen müssen halt gesetzt werden. Nicht unbedingt große aber es müssen schon paar Stück.

Das ist aber nicht gut, wenn du da Probleme hast. Du solltest dringend an deinem Selbstvertrauen arbeiten.

Primär ist es gut, dass du dich im näheren Umfeld schon abgrenzen kannst, denn dort ist es ja am Wichtigsten, dass man sich nicht ständig verkrümmen tut.

Bei fremden Menschen denke ich jeweils, was soll`s so lange man mir körperlich nicht zu nahe tritt. Denn ich sehe diese Leute vermutlich nie wieder oder wenn nur für eine kurze Zeit.

Auf der Arbeit sieht es etwas anders aus, nur denke ich mir dort, ob ich nun diese oder jene Arbeit verrichte spielt keine Rolle, denn sie muss getan werden. Solange man nicht schikaniert wird, ist dies ok.

Darum nimm das Ganze etwas lockerer, dann gelingt dir die Abgrenzung automatisch besser, als wenn du darauf fixiert bist unbedingt etwas sagen zu müssen.

Wenn etwas länger anliegt, das dich beschäftigt und du die Situation verbessern möchtest, dann kannst du dir das Gespräch, welches zu du führen möchtest zu diesem Punkt zu Hause durch den Kopf gehen lassen. Das gibt dir mehr Sicherheit, als spontan reagieren zu müssen.