Analyse zu ,,Wer ist denn schon“ von Elfriede Gerstl?
In deutsch müssen wir darüber eine Analyse schrieben jedoch verstehe ich den Inhalt des Textes nicht wirklich. Kann einer weiterhelfen?
Gedicht:
Wer ist denn schon bei sich
Wer ist denn schon zu Hause
Wer ist denn schon zu Hause bei sich
Wer ist denn schon zu Hause
Wenn er bei sich ist
Wer ist denn schon bei sich
Wenn er zu Hause bei sich ist
Wer denn
2 Antworten
Gedicht: Wer ist denn schon bei sich Wer ist denn schon zu Hause Wer ist denn schon zu Hause bei sich Wer ist denn schon zu Hause Wenn er bei sich ist Wer ist denn schon bei sich Wenn er zu Hause bei sich ist Wer denn
Das Gedicht ist eine zunehmende Infragestellung des Selbstbewusstseins und der Identität von Menschen. Wir glauben, dass wir bei uns sind, D.h.: wir wissen, wer wir sind, was wir tun und so weiter. Dann werden immer mehr und konkretere Situationen beschrieben, die aber am Ende alle fragwürdig sind. Am Ende schweigt das lyrische ich, weil es überhaupt nicht mehr weiter weiß.
Omg du arme. Sorry, ich kann dir nicht wirklich weiterhelfen, verstehe dieses Gedicht selber nicht. Seltsam ist es allemal. ^^
Irgendwie... Bisschen philosophisch würde ich sagen. Die ersten 3 Zeilen sind ja deutlich zu verstehen.
Der Autor stellt hier ja din Frage, wer zu Hause ist, wer bei sich ist. Also er verbindet die beiden Dinge - zu Hause sein und bei sich sein - miteinander.
Die vorletzte Zeile verstehe ich schon gar nicht, aber der Autor verdreht doch einfach nur die Worte...
Schreib doch erst mal die Einleitung, schreib was zu den sprachlichen Mitteln, dann hast du ja wenigstens schon etwas. ^^Viel Erfolg