An jemanden der sich auskennt?
Ich glaube ich habe den Islam widerlegt aber vielleicht gibt es einen gegen Beweis
Johannes 5,43
Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.
Damit ist zu 100% der Prophet Mohammed gemeint. Ich war mir nicht sicher was richtig war.
4 Antworten
Johannes 5,43
Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.
Mein Vater bedeutet nichts anderes als mein Gott. Dies war eine übliche Ausdrucksweise in der jüdischen Religion. In der Bibel werden die Kinder Israels häufig als Kinder Gottes bezeichnet.
seinem eigenen Namen kommen
Der Prophet Mohammed kam im Namen Gottes. Das bedeutet lediglich, dass jemand im Auftrag Gottes spricht, nicht, dass er sich selbst als Gott ausgibt. Daher ist es falsch, dies so zu interpretieren. Und jetzt wirf einen Blick auf die Antworten mancher Christen: Erscheinen sie so, als ob sie die Wahrheit klar und objektiv erklären könnten? Oftmals nicht, denn ihr Ziel ist es meist, mit allen Mitteln ausschließlich für das Christentum zu werben, statt die Wahrheit zu sprechen.
Und jetzt die Ironie:
So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.
Jemand der sich als Gott ausgibt... Behaupten nicht Christen, dass Jesus Gott ist?
Golum.. ?
Erstmal musst du die trinität verstehen
Welche der Millionen kreativen Ideen der Funktion möchtest du, dass ich verstehe? Und wie soll ich etwas verstehen, das nicht aus seinem Kern heraus erklärt werden kann, später erfunden wurde und gleichzeitig von niemandem, einschließlich Theologen, verstanden wird, weil es keinen Sinn hat?
Jesus ist gekommen als Mensch
Und wurde von Menschen zu Gott ernannt.
und Mohammed hat den Islam verbreitet.
Und den Namen Jesus wieder rein gewaschen. Der Islam (was "Gott ergeben" bedeutet) existierte lange vor dem Propheten Mohammed. Islam ist ein anderes Wort für Monotheismus, das sich als Gegenstück zu Polytheismus und idolatrischer Verehrung versteht und die Anbetung des einen Gottes gleicht.
Damit ist zu 100% der Prophet Mohammed gemeint.
Ich habe eher den Eindruck dass das EvJoh dort die Rabbiner meint.
Stimmt: der Islam ist falsch und Mohammed ist ein Irrlehrer. Das bestätigt Galater 1,7 deutlich und bezieht sich dabei auf alle Lehren, die der Bibel widersprechen:
- "Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die[6] Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, ⟨wo⟩ es ⟨doch⟩ kein anderes gibt[8]; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht!" (Galater 1,6-9).
Aber: In Johannes 5,43 dürfte der noch zukünftige Antichrist gemeint sein, der sich als der verheißene Messias ausgeben und die Menschen in der Zeit der Trübsal verführen wird. Mohammed hat nicht behauptet, der Messias zu sein. Aber der Antichrist wird dies tun und irgendwann sogar gottähliche Verehrung beanspruchen.
Mehr zu dieser Person u. a. hier: Endzeitzeichen: Wer ist der Antichrist?
1 Joh 2:22 beschreibt Mohammed schon als Antichristen. Aber so musst du da nicht rangehen.
Das islamische Dilemma:
Muslime glauben daran, dass die originale Bibel, die "Injeel" von Gott herabgesandt wurde, jedoch umgeschrieben wurde und verloren ging und die Christen nun eine verfälschte Bibel haben. Muhammed wurde als letzter Prophet laut ihnen in die Welt geschickt um die "wahre Nachricht" zu verbreiten.
Doch das hat ein paar Probleme. Das größte Problem ist, es gibt nicht einen richtigen Beweis für die "Injeel". Die ersten Christen glaubten an Jesu Gottheit. Die Kreuzigung ist außerhalb der Bibel bewiesen.
Doch Sure 5:43, 5:46-47, 3:3-4, 2:41 bestätigen die Bibel, die sie zu der Zeit hatten und forderten die Christen zu der Zeit auf, danach zu urteilen. Der Koran sei demnach eine Bestätigung der Bibel.
Aber durch die fehlende Historizität dieser "originalen Bibel" wird absolut nichts bestätigt. Und die Bibel, die sie zu Muhammeds Zeiten haben, gleicht der heutigen Bibel.
Also schlussfolgern wir: Die "Injeel" hat keine historische Grundlage, da die christlichen Doktrinen bis heute sich nicht verändert haben, der Koran sei eine Bestätigung der "originalen" Bibel obwohl diese, wie gerade gesagt, keine Historizität hat; selbst die ersten Schriften ca 30 Jahre nach Christus passen damit nicht ein, der Koran fordert die Christen zu der Zeit auf, nach der Bibel zu urteilen, die jedoch der Bibel heute gleicht, welche angeblich umgeschrieben wurde, wofür es keine historischen Beweise gibt.
Erstmal musst du die trinität verstehen. Jesus ist gekommen als Mensch und Mohammed hat den Islam verbreitet.