An die Atheisten: Meint ihr auch, die Christen übertreiben mit ihrem Halloweenverbot?
Ich meine, ich bin ja selber Christin, aber ich feier Halloween ja nicht.
Ich schnitze einfach nur so aus Spaß ein Kürbis.
Junge. Was stinknormale Kunst ist, ist für extreme Christen okkult. 🤦🏻♀️
Ist doch übertrieben. 🤦🏻♀️ Oder? 🤦🏻♀️
32 Stimmen
20 Antworten
Ich habe bisher nichts in der Art gelesen, fände solche Forderungen aber mehr als übertrieben.
Mir ist kein Halloween-Verbot bekannt. Aber die Idee ist gut.
Dieses amerikanische Geschäftsmodell zum Abzocken von Kindern und blöden Erwachsenen gehört verboten.
Das harmlose Kürbisschnitzen ist lustig und wird in vielen katholischen Gegenden traditionell als herbstliches Event gepflegt.
Ich kenne auch nur dies Video, wo von Halloween abgeraten wird:
welche Christen denn? Doch höchstens fundamentale Christen/SEkten. Die beiden minderjährigen Töchter meines Ortspfarrrers feiern Halloween wie toll. Da sie minderjährig sind, könnte er es ihnen verbieten. Macht er aber nicht. Er ist allerdings traurig, dass sie keine Lust haben, den Reformationstag zu feiern,
"Er ist allerdings traurig, dass sie keine Lust haben, den Reformationstag zu feiern,"
Warum sollte man die Kirchenspaltung FEIERN?
Mir ist kein christliches Halloween-Verbot bekannt. Meiner Frau auch nicht, und die ist katholisch.
Niemand hat etwas, wenn ein Kürbis geschnitzt wird.
Doch ich als Christ, lehne Halloween wegen dem Hintergrund des "Festes" ab.
Die Christen, die ich kenne, die engagieren sich nicht für ein Verbot. Denn das sollte in der Verantwortung jedes einzelnen Menschen stehen.
Doch ist es aus meiner Sicht auch Meinungsfreiheit, wenn man dieses "Fest" ablehnt. Gar nicht feiert oder einfach eine Party ohne Masken durchführt.
Die Christen checken einfach nicht, was stinknormale Kunst ist. Es ist doch bloß ein stinknormaler Kürbis mit einem geschnitzten Gesicht. Daran ist doch nun gar nix okkult. 🤦🏻♀️