Ärgert ihr euch auch, wenn etwas schiefgeht?

13 Antworten

Ich Ärgere mich für einen kurzen Moment und mache es dann weg. Und je nachdem was es war kann ich auch darüber lachen.

Hatte mal aus dem Keller einen Korb geholt, weil wir ihn brauchten und ich legte da noch 2 Bierflaschen rein um sie mitzubringen aber bei der letzten Stufe bin ich irgendwie abgerutscht und der Korb fiel auf dem Boden und die Flaschen haben es leider nicht überlebt. Meine Mutter war in Sorge das ich mich an den Splittern verletzten könnte aber war froh das mir nichts passiert war aber ich war traurig, weil die Bierflaschen kaputt waren. Und das nicht wegen den Pfand sondern den schönen Inhalt. XD Darüber lachen wir alle immer wieder gerne und ich darf mir das auch immer wieder anhören das mir der Inhalt wichtiger war als das mir was passiert wäre. XD

Ärgert ihr euch auch, wenn etwas schiefgeht?

Aber nein, ich freu mich riesig!

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 - (Menschen, Unfall, Pech)

Spongebob336  04.07.2025, 07:45

Telegram lachender huhn

opanobi  05.07.2025, 05:41
@Spongebob336

Wenn schon, dann lachendeS Huhn. Allerdings handelt es sich hier um eine Ente (könnte man drauf kommen, wenn man mal den Schnabel von einem Huhn mit dem einer Ente vergleicht).

Mein Vater hat letztens als er zu Besuch da war in meiner Küche eine halbvolle Red Bull-Dose umgeschmissen und mich noch dumm angemacht, weil ich die Dose auf dem Boden platziert hab. Am Rand wohlgemerkt....


ListigerIvan  03.07.2025, 22:54

Gut, halbvolle (offene) Dosen haben auf dem Fußboden auch nichts zu suchen. 😄

Kommt drauf an wie sehr etwas schiefgeht.

Früher habe ich mich deutlich mehr und schneller aufgeregt, aber mittlerweile bin ich deutlich entspannter geworden und denke dann nicht so viel darüber nach und kümmere mich einfach darum, weil sowas eben auch zum Leben dazugehört.

Nach dem letzten Umzug ist sogar eins meiner Aquarien undicht geworden, was mich natürlich geärgert hat, aber ich habe einfach getan was getan werden musste, um eine Katastrophe zu vermeiden, war ein paar Tage innerlich enttäuscht, habs dann aber einfach so hingenommen und das wars dann halt.

Als ich jünger war und das Leben vor mir lag, regte ich mich öfter auf, ärgerte mich über dies und das.

Jetzt, mit 60, bleibt nicht mehr viel Zeit, um sie für solche Belanglosigkeiten zu verschwenden. Das Positive in den Vordergrund stellen und das Leben genießen. Also den Schaden beseitigen, das Verschüttete aufwischen, ohne es zu bewerten. Ist passiert, wieder weg - das Leben geht weiter.