Ab wann ist man ein "Pferdemädchen"?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Pferdemädels sind für mich die, welche ohne Pferde einfach nicht können. Die Betonung liegt auf “ohne Pferde“ - hat erstmal nichts mit Reiten zu tun. Die zB ihre Freizeit so gut wie ausschließlich im Stall verbringen, km-weit bei Wind u. Wetter zum Pferd radeln (bei mir damals 10 km - einfach). Denen das Herz aufgeht, wenn sie ihr (Lieblings)Pferd einfach nur sehen und Zeit mit ihm verbringen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin

Also ich war schon von Klein auf Pferdebegeistert. Kaum konnte ich laufen und reden sind meine Eltern mit mir nicht mehr an Pferden vorbei gekommen. 😂 und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich reite nun über 20 Jahre und hab einge Pferde und trozdem muss ich immer schauen wenn ich irgend wo andere Pferde sehe. Pferdemädchen ist man oder eben nicht. Das ist so eine innere Begeisterung und Leidenschaft. Wenn man die nicht hat wird man auch kein Pferdemädchen.

Pferdemädchen interessieren sich intensiv für Pferde, es sind ihre Lieblingstiere, für die sie quasi alles tun würden.

Pferdemädels haben in ihrer Freizeit fast nur Pferde im Kopf, kaum/wenige andere Hobbys

Oder aber, wenn sie nicht fast jeden Tag im Stall sein können, gehen DANN aber völlig in de Umgang und /oder dem Arbeiten mit dem/den Pferden auf.

Also: mehr oder weniger PFLEGESÜCHTIG

:-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Reiten-Haltung-Zucht-Ausbildung n.LTJ u.ä.

Für mich sind Pferdemädels Mädchen die einfach nicht aufs reiten verzichten können und auch nicht ohne Pferd können. Es sind auch die die bei Wind und Wetter auf dem Hof helfen, irgendwie doch Spaß am ausmisten haben und die die nur Pferde sehen müssen und sich eben voll freuen.