Familienleben & Konflikte

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Alkoholkonsum beim Vater?

Mein Vater ist schon ein langjähriger Alkoholiker und meine Mutter und er konnten sich darauf einigen, dass er jeden Freitag Bier trinken darf. Mittlerweile war das ihm aber nicht mehr genug, weshalb er heimlich zwischen durch angefangen hat zu trinken und dann auch noch unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist. Wir als Familie machen uns schlimme Sorgen, meine Eltern hatten gestern deshalb auch einen schlimmen Streit und reden seit dem nicht mehr miteinander. Mein Vater geht auf den Rat, sich Hilfe zu suchen und beraten zu lassen, nicht ein. Für ihn ist der Alkoholkonsum normal. Wie kann ich meinem Vater beibringen, dass das schlimme Folgen haben wird und er sich dringend helfen lassen sollte?

Bin vegan, aber meine Eltern akzeptieren es nicht?

Kann mir irgendjemand Tipps geben. Ich werde das mit Sicherheit durchziehen, das wissen glaube ich auch meine Eltern. Ich kann selber für mich kochen, mein eigenes Essen kaufen, habe mich damit befasst, aber meine Eltern sind trotzdem strickt dagegen. Jetzt diskutieren sie gerade draußen und mein Stiefvater ist mies wütend. Ich soll nachher mit dem noch debattieren, warum ich das jetzt machen will. Hat irgendjemand Tipps, wie ich diese ganzen herablassenden Aussagen und Beleidigungen aushalten soll. Wie soll ich da ran gehen. Es geht dann auch immer darum, dass ich ja keine Freunde hätte und das ist nicht normal (habe schon Freunde, aber bin halt sehr introvertiert) und dass er sein Leben so viel besser geführt hätte und mich nicht verstehen könnte. Manchmal geht er auch komplett crashout und droht mir dann mit Schlägen, ist auch schon vorgekommen, aber eher selten. Vielleicht gehe ich für die nächste Zeit erstmal zu meinem Vater, der hat da mehr Toleranz. Aber ich kann mich ja nicht wegen so einer Kleinigkeit auf ewig von meiner Mutter distanzieren, oder? Hat wer Tipps?

Mutter verstorben und ich muss jetzt bisschen was los werden

Hi ihr Lieben,ich brauche etwas zum lesen und ablenken bzw paar gute Tippsmeine Mutter ist vor 4 Tagen verstorben.Sie lag anderthalb Wochen im Koma durch eine Hirnblutung mit Durchbruch zur Schädeldecke.die ersten 2 Tage verliefen gut wo die Ärzte auch schon von Reha usw. Sprachen dann kam der erste Anruf vom Krankenhaus meine Mutter müsste operiert werden aufgrund der schlechten Zähne ( beim Tubus legen wurde ein guter Zahn abgebrochen) es hat sich eine Entzündung gebildet.gut der Op zugesagt und auf den Anruf gewartet alles verlief gut. alle Entzündungswerte sind langsam gefallen ein kleiner aufatmer wahrscheinlich haben wir zu viel aufgeatmet nächste Hürde meine Mutters Lunge verkrampft zwischendurch wo die Beatmung schwierig ist gut die Ärzte haben es trotzdem erstmal geschafft sie weiter zu beatmen habe dann für meine Mutter ein Luftröhrenschnitt unterschrieben ( die Ärzte sprachen weiterhin über eine gute Prognose) Pustekuchen es wurde schlimmer mit der Beatmung wo sie den Luftröhrenschnitt früher durchführen mussten und sie musste an eine Herz Lungen Maschine angeschlossen werden 4h auf einen Anruf gewartet und dann kam er „ihre Mutter hat die op gut überstanden“ aufatmung trotz dem wissen es könnte jetzt alles schiefgehen wenn meine Mutter die Maschine nicht gut annimmt dann vergingen paar Tage mit Mini kleine Verbesserung ( allgemein waren die anderthalb Wochen mit auf und ups bestückt )und dann Kam die Nacht wo ich natürlich einmal mein Handy nicht auf laut hatte um 00:30uhr hatte ich vom Krankenhaus ein anrufen bekommen ( natürlich nicht mitbekommen) morgens beim fertig machen für die arbeitet habe ich es gesehen und zurückgerufen ich bin nach diesem Gespräch wie ferngesteuert ins Schlafzimmer zu meinem Partner gegangen und habe in wirklich unsanft gewecktSie hatte auch eine Patientenverfügung die, die Ärzte trotz das ich sie vorgelegt hatte nicht berücksichtigt haben sie haben sie eine Stunde lang reanimiert ( kurzer remainder das ich bisschen sauer bin )sie ist 46 Jahre geworden und ich ihre Tochter werde in paar Monaten 22 Jahre meine Mutter ist seid paar Jahren getrennt/Geschieden von meinem Vaterja gut am gleichen Tag rief ich auch meinen Vater an um ihn in Kenntnis zu setzen ich sagte ihm das ich seid heute Halbwaise sei und wenn was mit mir sein sollte das er ja jetzt nur noch mein einziger 1. Grades ist kam nur der Spruch „oh, okay mein Beileid“ und „naja du bist ja alt genug“ ( ich wollte ihm Bescheid geben da ich seid letztes Jahr in meiner 2. Ausbildung befinde) klar das er nicht sonst wie traurig ist war mir klar aber das er so kalt zu mir ist? Selbst meine Tanten waren trauriger und haben wenigstens versucht mich bisschen abzulenken.meine eine Tante der ich schrieb das ich ihm Bescheid gesagte rief mich gleich an und fragte und ich erzählte es ihr und sie war sauer sie konnte nicht verstehe warum ihr Bruder so reagierte zu mir.und jetzt kam noch eine Hürde auf mich zu die Beerdigung ich weiß das wir ein Familien Grab haben und dachte mir ich frage einfach die Brüder meines Opas ja wie soll’s auch sein klappt nicht Blabla beerdige sie bei dir in der Nähe Blabla aber ich möchte das sie da liegt wo auch ihr Bruder liegt klappt leider ja nicht auf dem selben Grab aber halt auf dem selben Friedhof was mir aber auch irgendwie verwehrt wird und versucht wurde auszureden gerade merke ich das ich nur auf paar aus meine Familie zählen kann das sind nicht mal ganz 3 Personen aus meiner fam.selbst meine freund und Bekannten halten mehr zu mir.Entschuldigung für den langen Text aber ich musste für mich Luft machen.

Wie ist es wirklich, Kinder zu haben – ganz ehrlich, ohne Schönreden?

Ich frage mich, wie es sich wirklich anfühlt, Vater oder Mutter zu sein – jenseits der typischen Aussagen wie „es ist das Schönste auf der Welt“. Mich interessieren die echten Höhen und Tiefen. Die ehrliche Realität, nicht das Idealbild.Ein paar Fragen, die mich bewegen:Wird die Beziehung zum Partner durch ein Kind tiefer – oder eher belastet?Stellt es die Liebe auf die Probe – oder macht sie echter?Gibt ein Kind dem Leben wirklich einen Sinn – oder projiziert man das hinein, um mit dem Verzicht klarzukommen?Ist es nicht auch gefährlich, wenn man den Sinn des Lebens ganz auf Kinder überträgt – und sich selbst darüber vergisst?Und manchmal frage ich mich ganz ehrlich:Kann Elternschaft auch etwas vom Stockholm-Syndrom haben? Also: Man gibt seine Freiheit, Zeit, Selbstbestimmung auf – und liebt trotzdem das, was einen bindet. Weil man es muss, weil es von einem erwartet wird – oder vielleicht auch, weil die Natur es so eingerichtet hat?Ich meine das nicht provokant, sondern wirklich ernst. Ich möchte verstehen, wie Eltern diese Erfahrung wirklich erleben – jenseits von Tabus.

Kinder haben kein eigenes Bett zum Schlafen?

Hallo,und zwar ich bin etwas irritiert und weiß nicht ob ich es ansprechen soll. Meine Freundin,verheiratet (mit einem Marokkaner der gefühlt in den Bergen aufgewachsen ist. )und hat 6 Kinder im Alter von 5-19 Jahren. 3 Mädchen und 3 Jungs. Sie hat mir immer erzählt, dass sie in einer 4-zimmer Wohnung wohnt. Ich war auch schon öfters da, jedoch habe ich nie die Zimmer gezählt. Irgendwann, ist mir aufgefallen dass es nur ein Kinderzimmer mit einem Hochbett gibt. Die jüngste Tochter hat ihr Bett im Elternschlafzimmer. Darauf hin habe ich die 14-jahrige Tochter gefragt, wo denn die Jungs schlafen ( alter, 6,8 und 10 ) und sie meinte da sind ihre Matratzen die schlafen immer im Wohnzimmer auf dem Boden. Hierbei handelte es sich um Kindermatratzen max. 1,50 m lang. Ich finde es befremdlich,dass die Jungs kein Zimmer haben und somit auch keinen Rückzugsort. Die Eltern haben das größte Zimmer. In dem ein Ehebett Schrank Schreibtisch Kinder Bett, Kommode und ein riesen TV steht. Im Wohnzimmer steht ebenfalls ein riesen TV. Soll ich sie darauf ansprechen, und sie dazu bringen die Zimmer zu tauschen und 3 Hochbetten reinzustellen? Oder übertreibe ich? Ich mein wir leben in Deutschland? Das sind doch keine Zustände für heranwachsende Kinder?

Wer steht im Unrecht?

Ich zieh gerade bei meiner Mutter aus und zieh zu meinem Vater und möchte Meine 3 Katzen gerne mit nehmen doch meine Mutter macht mir da leider einen Strich durch die Rechnung als ich meinte das ich gerne aufjedenfall meinen 4 Monate alten Kater mit nehmen möchte meinte sie nur es ist meine Entscheidung da es mein Kater ist doch nicht mal eine Minute später als ich meinte er wäre nicht alleine bei mir und hätte jemanden zu spielen meinte sie nur ich darf ihn nicht mit nehmen da es ihr Kater sei und sie ihn nur geholt hat als ich ihr das okay gab eine neue Katze zu holen da mein damaliger Kater verstorben istdamals als er verstorben ist hab sie mir ein Versprechen gegeben das wenn ich jemals wieder ein bestimmtes gefühl bei einer Katze hätte darf ich sie haben 1 Woche darauf hatte ich genau dieses Gefühl bei diesem Kater und wollte ihn unbedingt haben sie versicherte mir ständig das es mein Kater wäre doch jetzt ein auf den anderen Tag ist es ihrer genau das selbe bei meinem etwas älteren Katervon meiner weiblichen Katze war nicht mal die Rede da sie weder noch meine noch ihre Katze in dem Sinne ist da sie meinem damaligen Stiefvater gehörte er sie jedoch bei uns lies da er keine Katze mehr wollte und er genau wusste wie wichtig sie mir ist mein Vater und Freunde der Familie meinten schon zu mir das sie mir einfach nur weh tun möchte weil ich ihr immer egal war und sie alles tat um mich leiden zu sehen sie meinte als ich es ansprach sie mit zunehmen sie würden mir weg sterben bei meinem Vater diese Aussage finde ich von ihrer Seite nicht okay weil ich mich immer um die 3 gekümmert hatte und alles für sie gemacht habedie Frage ist jetzt ob ich dennoch das Recht darauf habe die 3 Katzen mit zu nehmen oder ob ich im Unrecht sei wenn ich sie mit nehmen würde