Wie hoch sind die Chancen Diabetes zu bekommen?

Sehr fettreiches Essen über mehrere Wochen, insbesondere in Kombination mit Zucker erhöhen das Risiko an Diabetes zu erkranken.

Allein vom Zucker bekommt man kein Diabetes.

Es wird empfohlen, nicht mehr als 80 Gramm Fett am Tag zu sich zu nehmen und es wird empfohlen, doppelt so viel ungesättigte Fettsäuren zu verzehren wie gesättigte.

Du hast dann halt ein erhöhtes Risiko, dewegen solltest du dich auch abwechslungsreich ernähren :-)

ist das Gleiche mit Bier, wenn du das massenweise trinkst dann geht dir die Leber über die Hunde, wenn du dich aber zurückhältst, dann wird sie auch nicht gleich absterben.

Viel Erfolg :-)

Langfristig sehr hoch. Es ist dann eigentlich nur noch eine Frage der Zeit...

Hallo bubblegum, 👋

Wie hoch sind die Chancen Diabetes zu bekommen?

"Diabetes“ ist nur ein Überbegriff für mehrere,

(12) verschiedene Diabetes - Erkrankungen.

Was du meinst, ist die Stoffwechselerkrankung

Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes).

Typ2-Diabetes entsteht hauptsächlich:

1) durch starkes Übergewicht/Adipositas (80%)

2) und jahrelange ungesunde/schlechte Ernährung

3) und chronischen Bewegungsmangel.

4) meistens ist auch eine genetische Disposition

vorhanden, die das Risiko bei den Punkten

1), 2) + 3) um ein paar Prozent erhöht.

Einfach "vererbt“ wird keine Diabetes-Erkrankung!

Wenn man viele Süßigkeiten und auch ungesunde Lebensmittel isst mit schlechten Fetten und viel Zucker?

Alleine von einer schlechten Ernährung mit

viel Zucker und Fett erkrankt kaum jemand an

Typ2-Diabetes, der/die normalgewichtig/schlank

bleibt und sich ausreichend bewegt/Sport treibt.

(Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

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Falls du 💉💉 Typ1-Diabetes 💉💉💉 meinst:

Durch ungesunde Ernährung erkrankt man nicht

an der Autoimmunerkrankung Typ1-Diabetes.

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LG 🙋🏻‍♀️

Nun, das lässt sich pauschal nicht beantworten, denn es hängt zwar zum einen von der Ernährung, zum anderen aber auch von der genetischen Prädisposition ab.

Man muss sich halt sehr viele Jahre sehr schlecht ernähren und dazu noch eine Neigung zu haben um an Typ 2 zu erkranken. Damit verbundenes Übergewicht steigert das Risiko noch ein Stück.

Typ 1 hat dagegen andere Gründe.