Wo hört Freundschaft+ auf und wo beginnt eine Beziehung?
Viele Freundschaft+ Bezuihungen wurken fast wie eine normale, vielleicht offene Beziehung. Wo hört das eine auf und wo beginnt das andere?
6 Antworten
Also eine echte Freundschaft plus kommt schon sehr nahe an eine Beziehung ran, jedoch lässt man sich offen, eine andere Person kennen zu lernen, mit der man eine Beziehung eher eingehen möchte.
Auch in einer Freundschaft plus geht man nicht einfach fremd, was die meisten hier anscheinend glauben...
Eine Freundschaft+ ist im Grunde nur eine Affäre, wenn man das so nennen darf!
Es klingt eben freundlicher als Affäre!
Es geht hierbei ausschließlich um Spaß im Bett!
Vielleicht noch kurzlebige Kleinigkeiten wie mal ins Kino gehen um sich mehr oder weniger Geil zu machen auf den anderen!
Eine Beziehung fängt dann an, wenn man neben den Sex alles andere zusammen macht in Regelmäßigen und kurzen abständen!
Man wohnt definitiv zusammen!
Man geht zusammen esse, bestellt was, gründet vielleicht sogar eine Familie, aber halt! Ich will hier nicht das ganze Schloss bauen!
Grundlegend fängt eine Beziehung dann an, wenn man neben den Beischlaf auch noch viele andere Dinge dazu macht und unternimmt!
Wenn man sich eben bindet und denjenigen welchen jeden Tag sieht!
Aber ich denke das Fundament einer Beziehung ist die Liebe, Sex und Zärtlichkeit, aber das Zusammenleben darf ich nicht vergessen. Sprich ohne wenn und aber zusammen wohnen!
In einer Freundschaft+ darf tatsächlich zusammen in den Urlaub fahren, um dort seinen Spaß zu haben, was allerdings abgesteckt werden muss, da im Urlaub die Gefahr besteht das man sich näher kommt, als man sich garnicht kommen wollte!
Spätestens dann, wenn beide romantische Gefühle füreinander haben und es auch einander sagen, eingestehen und ausleben.
ansonsten ist es ja nur freundschaftlich und ein wenig Sex
Entweder weil man darüber spricht, z. B. über Gefühle, Wünsche, Sehnsüchte oder wenn es von Anfang an klar war, dass aus der Freundschaft mehr wird.
Ich würde sagen, eine Beziehung beginnt dann, wenn sich die gegenseitigen Ansprüche und Erwartungen erhöhen.