Wird der Hinduismus in Zukunft auch kritisiert?

6 Antworten

JA, aber nicht in dem Ausmaß: Hinduismus und Buddhismus schützen sich teilweise vor Kritik durch Schwerverständlichkeit;)

Im Buddhismus gibt es keine Götter, Propheten oder Anbetungn von irgendetwas im Allgemeinen.

Daher ist der Buddhismus keine Religion im eigentlichen Sinne. Mehr eine Lehre/ein Weg, der beschreibt, Erleuchtung ( also das innere ich ) zu finden.

Hinduismus ist da mit seinen 200+ Gottheiten etwas anders.

Freilaufende Kühe gibt es hier äußerst selten und die anderen seltsamen Gepflogenheiten gibt es hier auch nicht. Kritisiert wird das durchaus aber diese Gepflogenheiten werden nicht in westliche Länder importiert.

ich führe das hauptsächlich darauf zurück, dass diese Religionen in der westlichen Welt am präsentierten sind.

Leichtfertige Aussage.

Die beiden Weltreligionen haben in ihren Schriften sehr viel Gewalt. Je nach Auslegung dieser, sind Kriege und Hass mit diesen "heiligen Worten" gerechtfertigt. Zumindest von einigen (katholische Kirche, gerade in der Vergangenheit - Islam - auch in jüngerer Zeit).

Der Hinduismus beruft seinen Glauben erst einmal auf keine Gottheit oder wie im Buddhismus auf eine Gründungsperson (Buddha = Siddhartha Gautama). Der Hinduismus betet mehrere Gottheiten an.

Allerdings führt das Kastenwesen auch zu Konflikten.

Da ich dieses Schubladendenken einer Kaste nicht unterstütze oder nachvollziehen kann, empfinde ich den Buddhismus als DIE Religion.

Den Typ gab es wirklich, der Buddhismus ist sehr viel friedfertiger als andere Religionen.

Im Buddhismus gibt es keinen Gott, den Atheisten angreifen könnten und im Hinduismus gibt es zahllose Gottheiten, auf wen wollen sich da Atheisten konzentrieren, um Kritik anzusetzen.

Da müssen sie schon anders taktieren, um diese Religionen "madig" zu machen.

Woher ich das weiß:Hobby – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen