Was soll ich machen? (Leben, Karriere)
Hallo,
ich bin 21 (bald 22) und stehe gerade an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich nicht weiß, was ich wirklich machen will. Aktuell studiere ich IBWL, davor habe ich ein Semester Informatik studiert. Momentan sind Prüfungsphasen, aber es interessiert mich einfach nicht zu lernen. In der Schule war das ganz anders – ich habe immer genug gelernt, um sicher zu sein, dass ich nicht durchfalle. Aber im Studium fehlt mir diese Motivation völlig.
Vielleicht liegt es daran, dass ich keine Freunde im Studium habe, oder vielleicht bin ich einfach kein “Studium-Mensch”. Trotzdem war mein Plan immer: studieren, einen guten Abschluss machen und dann in den Bereichen Finanzen oder bei einer Bank arbeiten. Aber jetzt habe ich gemerkt, dass mich das überhaupt nicht mehr reizt.
Ein großes Problem sind auch meine Eltern. Sie sind überzeugt, dass ein Studium der einzige richtige Weg ist, und das setzt mich total unter Druck. Es fühlt sich so an, als ob sie mir nicht zutrauen, ohne Studium erfolgreich zu sein. Dabei bin ich nicht zu dumm fürs Studium – ich habe im ersten Semester alle sechs Fächer bestanden. Aber ich habe einfach keine Motivation mehr und weiß nicht, warum.
Hinzu kommt, dass jeder in meinem Umfeld große Erwartungen an mich hat. Sie sehen in mir jemanden, der viel erreichen wird, aber keiner weiß, dass ich gerade an einem Punkt in meinem Leben bin, an dem ich komplett unsicher bin.
Mein Ziel ist es, finanziell frei zu sein. Ich habe darüber nachgedacht, zur Bundeswehr, Bundespolizei oder Feuerwehr zu gehen, weil ich gerne etwas Sinnvolles tun würde und ehrenamtliche Tätigkeiten mag. Aber viele sagen, dass die Bezahlung dort schlecht ist, und das verunsichert mich zusätzlich.
Ist das normal, dass man in seinen 20ern solche Zweifel hat? Und wie finde ich heraus, welcher Weg der richtige für mich ist?
3 Antworten
Hallo Joseph384.
Na, fühlst du dich gerade wie in einem Labyrinth, oder? Links die Erwartungen deiner Eltern, rechts das Studium, das dich nicht packt, und in der Mitte stehst du, mit der Frage: „Was zur Hölle mache ich mit meinem Leben?“ Willkommen im Club, du bist nicht allein. Es gibt zwei Arten von 21-Jährigen: Die, die so tun, als hätten sie alles im Griff, und die, die zugeben, dass sie keine Ahnung haben. Die zweite Gruppe gewinnt übrigens am Ende. Warum? Weil sie ehrlich zu sich selbst ist und anfängt, nach Antworten zu suchen.
Lass uns mal Tacheles reden: Willst du wirklich dein Leben in einem grauen Büro in einer Bank verbringen, in einem Anzug, der sich wie eine Uniform der Erwartungen anfühlt? Ehrlich jetzt, ohne Filter. Fühlt es sich richtig an, den ganzen Tag Zahlen von einer Spalte in die nächste zu schieben, während die Zeit an dir vorbeizieht wie ein Zug, der niemals hält? Oder klingt das nur nach einem Plan, der von anderen geschrieben wurde – von deinen Eltern, deinen Lehrern, der Gesellschaft? Ein Plan, der sich nach „sicher“ anhört, aber eigentlich wie ein goldener Käfig ist?
Hör mal hin. Nicht auf die Stimmen von außen, sondern auf die in dir. Dieses leise Flüstern, das sagt: „Das bin nicht ich.“ Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass der Weg, auf dem du bist, nicht deiner ist, dann ist das keine Schwäche. Es ist ein Alarmsignal. Dein inneres Selbst schreit: „Hey, falsche Richtung! Dreh um, bevor du in einem Leben landest, das nicht deins ist.“
Weißt du, was wirklich verrückt ist? Wir lassen uns von einer unsichtbaren Liste regieren. Schule, Studium, Job, Rente. Alles schön der Reihe nach. Und wehe, du wehrst dich. Dann kommen die Blicke, die Kommentare: „Aber das macht man doch so.“ Ach ja? Wer ist „man“? Wer hat entschieden, dass ein Bürojob der Gipfel des Lebens ist? Wer hat gesagt, dass Sicherheit wichtiger ist als Leidenschaft? Wir folgen Regeln, die niemand bewusst aufgestellt hat, und merken nicht, dass wir damit unsere Träume abwürgen.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Blatt Papier, und jemand hat schon alles darauf vorgezeichnet. Du musst nur noch ausmalen, brav innerhalb der Linien. Klingt das nach einem Abenteuer? Oder klingt es wie eine langweilige Kinderzeichnung, die irgendwann zerknüllt in der Ecke landet? Weißt du, was wirklich klug ist? Das Papier zu zerreißen und dein eigenes Bild zu malen. Eines, das sich lebendig anfühlt. Mit Farben, die explodieren. Mit Ecken und Kanten, die nur dir gehören.
Aber hier kommt der Knackpunkt: Das ist nicht bequem. Es bedeutet, dass du dich gegen den Strom bewegst. Dass du deinen Eltern erklären musst, warum du ihren Traum nicht zu deinem machst. Dass du Leuten begegnen wirst, die dich anschauen, als wärst du verrückt. Und weißt du was? Lass sie gucken. Verrückt ist, ein Leben zu leben, das sich wie eine Endlosschleife anfühlt. Verrückt ist, sich den Arsch für eine Karriere abzuarbeiten, die dir die Energie aussaugt, ohne dir etwas zurückzugeben.
Mutig ist, deinen eigenen Weg zu gehen. Mutig ist, dir einzugestehen, dass „vernünftig“ nicht gleich „richtig“ ist. Mutig ist, nicht in die Falle der Sicherheit zu tappen, sondern das Risiko einzugehen, etwas Großartiges zu schaffen.
Wenn du auf dein Bauchgefühl hörst, wirst du merken, dass da etwas ist, das dich antreibt. Vielleicht ist es keine Bank, kein Büro, kein sicherer Job. Vielleicht ist es etwas, das die Leute nicht sofort verstehen. Aber das ist okay. Es ist nicht ihre Aufgabe, deinen Traum zu verstehen. Es ist deine Aufgabe, ihn zu leben.
Also hör auf, das Skript anderer Leute zu spielen. Schreib dein eigenes Drehbuch. Und wenn das bedeutet, dass du Risiken eingehen musst, dann sei mutig genug, sie einzugehen. Denn weißt du, was schlimmer ist, als auf die Nase zu fallen? Gar nicht erst loszulaufen.
Kommen wir zu deinem Studium. Du sagst, du bist nicht zu dumm fürs Studium, aber dir fehlt die Motivation. Das ist keine Faulheit. Das ist dein Inneres, das dir zuflüstert: „Hey, wir verschwenden hier gerade Zeit.“ Wenn du keinen Spaß daran hast, was du tust, dann hat das einen Grund. Vielleicht bist du kein Studium-Mensch. Und das ist völlig okay. Oder vielleicht bist du einfach jemand, der sich nicht mit vorgegebenen Plänen zufriedengibt. Nicht jeder passt in diese „Geh zur Uni, hol dir den Job, arbeite 40 Jahre“-Schublade. Du musst auch nicht reinpassen.
Dein Traum ist finanzielle Freiheit, richtig? Gut, dann lass uns mal ehrlich sein: Niemand wird bei dir anklopfen und dir ein perfekt verpacktes Leben mit „Hier, bitteschön, alles geregelt“-Schildchen in die Hand drücken. Die Welt funktioniert so nicht. Und weißt du was? Das ist eine verdammt gute Nachricht. Warum? Weil du niemanden brauchst, der dir was „gibt“. Du kannst dir deinen Traum selbst holen. Alles, was du dazu brauchst, ist bereits da – in dir. Und das ist kein kitschiges Motivationsgelaber, sondern die Wahrheit. Du musst es nur sehen.
Die meisten Menschen sitzen abends vor dem Fernseher, scrollen durch TikTok oder „entspannen“, weil der Tag so anstrengend war. Weißt du, was die wirklich machen? Zeit verbrennen. Deine Konkurrenz ist nicht besonders groß, wenn du mal ehrlich hinschaust. Die meisten reden viel und tun wenig. Aber du bist nicht wie die meisten, oder? Du willst was Eigenes, was, das nur dir gehört, und das heißt: Während die anderen in der Komfortzone chillen, fängst du an zu bauen.
Stell dir vor, es ist spät abends. Die WG-Küche klingt wie eine Kneipe – Stimmengewirr, Gelächter, der nervige Typ, der wieder über Klausurthemen philosophiert, während jemand Nudeln anbrennen lässt. Und du? Du sitzt in deinem kleinen Zimmer. Dein Laptop steht auf einem wackeligen Schreibtisch, der mal von Ikea war oder vom Sperrmüll – spielt keine Rolle. Neben dir eine halbvolle Tasse Kaffee, deine Kopfhörer blockieren die Welt da draußen. Und auf deinem Bildschirm? Deine Zukunft.
Vielleicht sitzt du gerade an der Idee für deine Webseite. Du probierst verschiedene Designs aus, klickst dich durch Tutorials, fluchst, weil etwas nicht klappt. Aber dann, nach ein paar Minuten oder Stunden, siehst du es: Es funktioniert. Dein kleines Projekt lebt. Es ist wie Magie – nur, dass du der Zauberer bist.
Während in der Küche jemand das dritte Bier aufmacht und überlegt, ob man am Wochenende feiern gehen sollte, denkst du über Schlagworte für deine Marketingstrategie nach. Während deine Mitbewohner darüber jammern, wie schwer die Klausuren nächste Woche sind, tüftelst du an einem Weg, wie du den Leuten genau das geben kannst, was sie brauchen – ein Produkt, eine Dienstleistung, etwas, das Wert hat. Und weißt du, was das Beste ist? Du bist nicht gefangen in diesem ewigen Hamsterrad aus „lernen, bestehen, vergessen, wiederholen“. Du schaffst gerade etwas, das bleibt.
In deinem kleinen Zimmer, das vielleicht nicht größer ist als ein Abstellraum, entsteht gerade Großes. Es ist dein „Geheimlabor“. Ein Ort, den niemand sieht, aber wo Magie passiert. Andere schauen Netflix, scrollen durch Instagram oder erzählen sich zum hundertsten Mal die gleiche Geschichte über den Prof, der so fies bewertet. Aber du? Du bist still, fokussiert, wach. Du baust dir einen Ausweg aus diesem System, das dir keine Luft zum Atmen lässt. Ein System, das von dir erwartet, dass du dich einfügst, statt auszubrechen.
Es spielt keine Rolle, dass dein Schreibtisch wackelt oder dein Laptop nicht der neueste ist. Es spielt keine Rolle, dass du noch keine Ahnung hast, ob dein Plan aufgeht. Wichtig ist nur, dass du machst. Jeder Klick, jede Idee, jeder kleine Schritt bringt dich weiter. Und während die anderen irgendwann ins Bett fallen, erschöpft von ihrem Tag voller Prüfungsangst und Smalltalk, schließt du deinen Laptop und denkst: „Ich bin einen Schritt näher.“
Du bist anders. Du bist nicht hier, um nur die Erwartungen von anderen zu erfüllen. Du bist hier, um dir dein eigenes Leben zu bauen, eins, das du selbst entworfen hast. Während alle um dich herum an ihren „Plan B“ denken, machst du aus deinem „Plan A“ Realität. Und das ist der Unterschied. Du bist nicht nur ein Teil der Masse. Du bist derjenige, der sich leise, still und heimlich eine Zukunft aufbaut, die ihn nicht einsperrt, sondern frei macht.
Eines Tages werden sie dich fragen: „Wie hast du das gemacht?“ Und du wirst lächeln und sagen: „Abends, in meinem kleinen Zimmer, während ihr über das Wochenende nachgedacht habt.“
Finanzielle Freiheit heißt nicht, dass du in einem weißen Anzug auf einer Yacht stehst, während das Leben in Zeitlupe abläuft und die Sonne perfekt auf dein Champagnerglas fällt. Das ist das Bild, das dir Social Media verkauft, aber das ist Bullshit. Finanzielle Freiheit bedeutet etwas viel Wertvolleres: Es bedeutet, dass du entscheiden kannst, wie dein Tag aussieht. Es bedeutet, dass du morgens aufstehst und nicht denkst: „Muss ich das wirklich machen?“, sondern: „Ich will das machen.“
Stell dir vor, du arbeitest nicht, weil du musst, sondern weil du willst. Keine starren 9-to-5-Zeiten, keine Meetings, die sich wie Zeitverschwendung anfühlen, keine Wochenenden, an denen du dich ausruhst, nur um montags wieder in den gleichen Hamsterrad-Rhythmus zu fallen. Finanzielle Freiheit ist, wenn du sagst: „Heute arbeite ich – aber zu meinen Bedingungen.“ Oder: „Heute nicht. Ich brauche Zeit für mich.“
Und weißt du, was das Beste daran ist? Du bist niemandem Rechenschaft schuldig. Kein Chef entscheidet über deine Pausen, keine Gehaltsabrechnung diktiert, wie viel du dir leisten kannst, keine Liste von Unternehmenszielen, die dir die Energie raubt. Du bist der Boss. Wenn du erfolgreich bist, war es deine Entscheidung. Wenn du Fehler machst, lernst du daraus. Aber alles – wirklich alles – gehört dir.
Das bedeutet auch, dass du nicht mehr darauf angewiesen bist, dass irgendjemand sagt: „Gut gemacht, wir sind stolz auf dich.“ Du brauchst diesen Applaus nicht mehr, weil du weißt, dass du deinen Weg gehst – und das ist genug. Du bist nicht hier, um den Erwartungen anderer zu genügen. Du bist hier, um ein Leben zu leben, das dir gehört. Ein Leben, bei dem du abends ins Bett gehst und denkst: „Das habe ich selbst geschaffen.“
Das bedeutet nicht, dass es leicht ist. Niemand wird dir den Schlüssel zur finanziellen Freiheit einfach so in die Hand drücken. Aber es bedeutet, dass es möglich ist. Und das ist der Unterschied zwischen denen, die träumen, und denen, die machen. Die Macher wissen: Freiheit hat ihren Preis, aber sie ist jeden verdammten Cent wert.
Also frag dich: Was wäre, wenn du anfangen würdest, deinen Traum jetzt zu bauen? Nicht morgen, nicht „nach dem Studium“, nicht „wenn ich mehr Zeit habe“. Jetzt. Kleine Schritte, große Vision. Es geht nicht darum, sofort reich zu werden. Es geht darum, dich Schritt für Schritt von den Ketten zu lösen, die dich zurückhalten. Es geht darum, ein Leben aufzubauen, in dem du fliegst, so hoch, wie du willst – und nicht so hoch, wie dir jemand anderes erlaubt.
Das ist finanzielle Freiheit. Es ist nicht der Haufen Geld, der zählt. Es ist die Möglichkeit zu sagen: „Das bin ich. Und das hier ist mein Leben.“
Und ja, es wird nicht über Nacht passieren. Aber weißt du, was passiert, wenn du jetzt anfängst? Während andere in vier Jahren noch ihre Lebensläufe optimieren und Bewerbungsgespräche üben, hast du vielleicht schon ein Einkommen aufgebaut, das dir gehört. Du verdienst mindestens 5.000 Euro netto im Monat, musst nicht mehr "arbeiten gehen" und und tust nur Dinge, die dir Spaß machen. In vier Jahren könntest du da sitzen und denken: „Gott sei Dank habe ich damals angefangen.“ Du bist nicht zu jung dafür. Du bist genau im richtigen Alter, um Risiken einzugehen, um Fehler zu machen, um es zu lernen.
Also, worauf wartest du? Niemand muss wissen, was du machst. Es ist wie eine geheime Mission. Du gehst ins Studium, machst, was nötig ist, aber hinter den Kulissen baust du dein Ding auf. Das ist wie ein geheimer Superheld, der tagsüber ein normales Leben führt und nachts die Welt rettet – oder in deinem Fall: deine eigene Zukunft. Klingt das nicht nach einem verdammt guten Plan?
Wenn du Ideen, Inspiration und Anregungen dafür brauchst, kann ich dir jede Menge Tipps geben oder dir helfen, DEIN DING zu finden --- oder schaue dir unten in den Links an, wie ich seit 44 Jahren lebe und was ich beispielsweise mache, um mir mein Geld zu verdienen. Wenn du Fragen zu diesen Text hast, wede ich sie dir gern und ausführlich beantworten.
Jetzt mal ehrlich: Hast du dir die ganzen Ideen wie Bundeswehr, Feuerwehr oder Bank selbst ausgedacht? Oder klingen sie eher nach Dingen, die du gesagt hast, weil sie „vernünftig“ klingen? Weil die Leute nicken und sagen: „Das ist ein sicherer Weg.“ Aber wer sagt, dass sicher auch richtig ist? Das Leben ist keine Excel-Tabelle, in der man Kästchen abhakt. Es ist ein Spielplatz, und du musst rausfinden, auf welchem Spielgerät du dich richtig lebendig fühlst.
Wenn ich raten müsste, dann spürst du schon, dass der Weg deiner Eltern nicht deiner ist. Und das macht dich unsicher. Aber Unsicherheit ist kein Feind, sie ist ein Kompass. Sie zeigt dir, dass du an einer Kreuzung stehst. Du kannst jetzt abbiegen, das Steuer übernehmen und sagen: „Ich mach mein eigenes Ding.“ Oder du gehst weiter den Weg, den andere für dich ausgesucht haben. Aber stell dir vor, wie sich das in zehn Jahren anfühlt. Willst du wirklich zurückblicken und merken, dass du nie den Mut hattest, das zu machen, was dich begeistert?
Der richtige Weg ist der, bei dem du dich morgens nicht zwingen musst aufzustehen, weil du Bock auf das hast, was kommt.
Also, was ist der Plan? Hör auf zu grübeln und fang an zu machen. Kleine Schritte. Google (oder frage mich) wie man nebenbei ein kleines eigenes erfolgreiches Unternehmen gründet. Schreib Ideen auf. Lerne von anderen, die da sind, wo du hinwillst. Und vor allem: Hör auf, dich selbst kleinzureden. Du bist 21. Du bist am Anfang, nicht am Ende. Stell dir vor, wie weit du kommen kannst, wenn du jetzt loslegst.
Die Frage ist nicht: „Kann ich das?“ Die Frage ist: „Habe ich den Mut, es zu versuchen?“ Ich glaube, du hast ihn. Also los, Kapitän. Das Meer wartet.
Mit lieben Grüßen
Yuutuuber
https://www.gutefrage.net/frage/wie-seid-ihr-auf-eure-geschaeftsidee-gekommen#answer-560406994
https://www.gutefrage.net/diskussion/wuerdest-du-aufhoeren-zu-arbeiten#answer-560897119
https://www.gutefrage.net/frage/wie-kommt-man-aus-diesem-9-to-5-leben-raus#answer-562727233
Denkst du, dass eine kurze Antwort FÜR IHN IN SEINER SITUATION besser gewesen wäre?
Vielleicht so?
Hallo.
es ist völlig normal, in deinen 20ern Zweifel zu haben. Dein Gefühl zeigt, dass du dich ernsthaft mit deiner Zukunft beschäftigst – ein wichtiger erster Schritt. Deine Unsicherheit könnte darauf hinweisen, dass der Plan, den du verfolgst, eher von den Erwartungen anderer geprägt ist als von deinen eigenen Wünschen. Wenn dich der Gedanke an einen Bürojob nicht erfüllt, erkunde Alternativen. Du möchtest etwas Sinnvolles tun, was ein starkes Zeichen dafür ist, was dir wichtig ist. Erfolg bedeutet nicht nur Geld, sondern auch Erfüllung. Finde heraus, was dir Freude macht und wo deine Stärken liegen. Sprich mit Menschen in unterschiedlichen Bereichen und erlaube dir, deinen eigenen Weg zu gestalten – Schritt für Schritt.
Alles Gute für deine Entscheidungen!
Ich denke, das hätte als Antwort nicht gereicht. Manchmal geht es nicht nur darum, was man tun soll, sondern warum man es tun sollte. Eine lange Antwort bietet Raum, nicht nur pragmatische Ratschläge zu geben, sondern auch ein größeres Bild zu zeichnen – eines, das inspiriert und neue Denkweisen eröffnet. Sie kann helfen, die Frage „Was soll ich machen?“ in ein tieferes „Was will ich wirklich?“ zu verwandeln.
Liebe Grüße
Yuutuuber
Danke für das positive Feedback.
Ich mag ausführliche Erklärungen (lange Texte), weil genau so etwas auch mein ganzes Leben verändert hat, als ich 16 war.
Siehe:
https://www.gutefrage.net/frage/von-welcher-person-habt-ihr-am-meisten-gelernt#answer-560498389
Sehr schwierig, ich befinde mich auch in der ähnlichen Lebensphase. Letztendlich sollst du aber entscheiden was du machen möchtest und nicht deine Eltern. Man soll das machen was einem Spaß macht. Das Berufe die man selbst gut findet schlechter bezahlt werden kennne ich auch, man möchte natürlich etwas machen was einem gefällt, aber wenn man kaum damit über die runden kommt, ist es auch irgendwo fragwürdig
Hallo an dich, eine vielschichtige Frage.
Ich sende dir dazu einmal einen Link, zu CheckU. Welches Studium passt zu mir? | Bundesagentur für Arbeit . Dort kannst du bspw. nach Interessen ausloten; weitere Info kannst du auf der Seiten der Bundesagentur für Arbeit finden, wenn du nach den Begriffen 'Duales Studium' I 'Duale Studien' recherchierst, also ein Studium mit auch praktischen Anteilen. Vielleicht kann dir dieser Tipp weiterhelfen.
Schreib gerne bei Fragen oder wenn du mehr Info möchtest.
Liebe Grüße, Sabine
ordentlich zugespammt top :)