Hallo an dich, du kannst dich bspw. an die BBiE (Berufsberatung im Erwerbsleben) deiner örtlichen Agentur für Arbeit wenden, dort dir einen Beratungstermin holen, welche Möglichkeiten es aktuell für deinen Bereich gibt, dabei Unterlagen ansehen lassen.

Bewerbungstipps an sich kannst du auch in einem BIZ nachfragen (Berufsinformationszentrum), örtlich.

Liebe Grüße dir, Sabine

...zur Antwort

Hallo an dich,

einiges an Übersicht kannst du dazu auf Berufnet finden, bspw. welche Ausrichtungen sich entlang des Berufsbildes entwickelt.

Logopäde/Logopädin (Ausbildung) - BERUFENET - Bundesagentur für Arbeit. Dort gibt es bspw. auch einen Steckbrief, der Deutsch u. Biologie bspw. aufführt.
Mehr kann dir bestimmt eine entsprechende Fachschule aufzeigen.

Zu aktuellen Verdienstmöglichkeiten (ca.) . kannst du dich hier Logopäde/Logopädin | Entgeltatlas | Bundesagentur für Arbeit bspw. erstinformieren; es hängt natürlich auch immer von individuellen Rahmenbedingungen ab.

Dir liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort
...zur Antwort

Hallo an dich, du kannst dich zu einer allgemeinen beruflichen Situation, also auch zu deinen Fragen wie Job, Ortswechsel, bspw. bei einer BBiE (Berufsberatung im Erwerbsleben) beraten lassen, bei der Bundesagentur für Arbeit. Vielleicht kann dir ein solcher Weg weiterhelfen, auch ggfs. beim Ausloten, wie du gut beruflich andocken kannst.

Berufsberatung im Erwerbsleben | Bundesagentur für Arbeit

Dir liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort
Aktueller Zustand

Vorab ich würde mich über Antworten von Jugendlichen freuen! Antworten von Erwachsenen sind auch gern gesehen.

Ich weiß aktuell nicht wie es mir genau geht. Meine Wochenenden sehen alle ziemlich einheitlich und gleich gehalten aus. Ich bin zu viel und zu oft zu Hause. Andere in meinem Alter treffen sich regelmäßig, gehen feiern. Auch habe ich nicht so viele Freunde, mit denen ich etwas unternehmen könnte. Die meisten (nach meinem Gefühl und nach meinen Erfahrungen) sind einfach anders; zu asozial. Sie haben einen komplett anderen Stellenwert.

Die Schule ist eigentlich eher nicht das Problem. Mit den Lehrern komme ich super zurecht, schreibe super Noten. Ich würde behaupten, ich zähle zu der besten Schülerin, die etwas erreichen möchte.

Aber auch hier ziehen mich diverse Schwänzer und asoziale Jugendliche runter. Ich weiß nicht genau, warum. Jedenfalls denke ich zu viel über deren Probleme nach und beschäftige mich dementsprechend mit deren merkwürdigem Verhalten oder Charakter.

Manchmal passiert es sogar, dass ich vor Einsamkeit fast sterbe. Letztens habe ich vor meiner Freundin geweint, die mich glücklicherweise beruhigen konnte. Danke dafür!

Ansonsten sehe ich im Alltag viele Jugendliche, die glücklich beieinander stehen und ihre Zeit genießen. Im Gegensatz zu mir, naja… Ich wäre einfach auch gerne dabei.

Momentan bin ich relativ oft traurig und mache mir Sorgen und Gedanken über verschiedene Dinge. Wie soll ich denn einen Partner kennenlernen, wenn ich kaum positiv in die Welt blicke?

...zum Beitrag

Hallo an dich, du beschreibst deine Situation sehr ausführlich, ist dennoch schwer einzuordnen. Hast du schon einmal überlegt dich an die Nummer gegen Kummer zu wenden? Anrufe und Austausch kosten nichts, und du kannst ganz individuell auf dein Thema bezogen nachfragen.
Kostenfreie Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche

Dir liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort

Hallo an dich, das ist schwer einzuordnen aus der Ferne.

Wenn du magst - ggfs. kannst du hier Startseite - Wege zur Pflege - beim Pflegetelefon 030 20173191- zu eine erste Einordnung nachfragen., es gibt auch unter dem Reiter 'Pflegende Angehörige' auch weitere Info zu mehr Unterstützung.

Dir liebe Grüße
Sabine

...zur Antwort

Hallo an dich, hier kommt Info zu einer InfoSeite
Ausbildung zur Pflegefachperson - BMFSFJ,

Berufe an sich kannst du finden bei BERUFENET, dort gibt es zu allen Berufen Beschreibungen.

Startseite - BERUFENET - Bundesagentur für Arbeit

Viele Grüße

...zur Antwort
Hat jemand einen Rat für mich?

Hallo :)

danke, dass du dir die Zeit nimmst, meinen Text durchzulesen. Es geht kurz zusammengefasst um Folgendes:

Vor ca 4 Jahren(noch in der Lehre) habe ich die Liebe meines Lebens bei einem tödlichen Verkehrsunfall verloren.

Trotzdem habe ich versucht durch zu halten und meine Lehre abgeschlossen, wurde jedoch zu Hungerlohn übernommen, sodass ich 3 Jobs brauchte (2 offiziell, einer schwarz) um miete usw zahlen zu können und nebenher meinen Vater zu pflegen. Das hat dann - wie zu erwarten zwei Jahre später in einem Burnout geendet.

Im August des selben Jahres hat sich dann mein bester Freund vor einen Zug geworfen. Durch den Burnout war ich länger als 6 Wochen krank geschrieben und bin aus meiner Wohnung geflogen, weil das Krankengeld nicht einmal die Miete komplett deckeln konnte.

Ich bin also übergangsweise zu Freunden gezogen und weil ich mir krank sein offensichtlich nicht mehr leisten konnte, habe ich die Therapie abbrechen und eine neue Arbeit anfangen müssen.

Dort hatte ich während der Probezeit einen Arbeitsunfall (doppelter Bandscheibenvorfall) und wurde deswegen gekündigt (ich war noch in der Probezeit) mit den Worten ich könne so eh nie wieder an der Bühne stehen (KFZ).

Also MRT gemacht, Physio angefangen, leider hat nichts etwas gebracht und das Ganze ist chronisch geworden. Also dachte ich, wenns nichr mehr besser wird, dann geh ich halt wieder arbeiten, nur einstellen wollte mich so keiner, weil mir meine Einschränkung schon sehr stark anzumerken ist, egal wie sehr ich versuche, das zu verstecken oder herunter zu spielen.

Also umgezogen, nochmal in neuem Unkreis beworben, Job gefunden, alles gut. Zumindest im ersten Monat. Seither geht es mir psyhisch und körperlich immer schlechter. Ich kann mir krank sein aber nicht leisten wenn ich nicht riskieren will, meine neue Wohnung zu verlieren.

Also habe ich mich auf Opiaten weiter durch gekämpft, getan was ich konnte und bin jetzt komplett am Ende meiner Kräfte. Von allen bekomme ich nur zu hören "stell dich nicht so an", "ich hör nur mimimi" und ich soll mich doch zusammen reißen. Alles was ich bekomme sind missbilligende Blicke und herablassende Bemerkungen. Auf der Arbeit wie Privat.

Wie soll es weiter gehen? Wenn ich meinen Job kündige, lande ich höhst wahrscheinlich auf der Straße. Wenn ich mich krank melde, werde ich gekündigt, weil ich noch in der Probezeit bin und kein chef sehen will, dass man direkt nach neuer Arbeitsaufnahme ausfällt.

War jemand mal in einer ähnlichen Situation und kann mir vielleicht einen Rat geben? Ich brauche kein Mitleid, ich habe die Situation nur geschildert um den Standpunkt aufzuzeigen, auf dem ich gerade stehe.

Mein Ziel ist es nicht, wie meine Freunde und Arbeitskollegen vllt denken, in Selbstmitleid zu versinken, sondern ich suche aktiv nach Ideen, wie es vernünftig weiter gehen kann. Und nein, nicht mehr arbeiten kommt nicht infrage.

Liebe Grüße und danke im Voraus für eure Unterstützung :)

...zum Beitrag

Hallo an dich, das klingt alles sehr belastend .

Für die Klärung einer Arbeitssituation bzw. zum Umgang mit Gesundheitsthemen kann dir ggfs. die EUTB (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - >> Teilhabeberatung.de) Hilfe zu einer ersten Orientierung anbieten; es gibt eine Beratungsstellenlandkarte auf der Internetseite dazu. Dort kannst du nach Anlaufstellen gucken, individuelle Bedarfe klären.
Was sind die EUTB-Angebote und was machen sie? | www.teilhabeberatung.de

Darüberhinaus gibt es bspw. die Unterstützungsangebote von sag-ichs.de Gut zu wissen; zum Umgang mit Themen wie von dir beschrieben, oder auch das Anlaufstellen wie u. a. die Deutsche Depressionshilfe oder die Telefonseelsorge; bei denen man sich zu Unterstützungsangeboten informieren oder auch einfach Austausch suchen kann.

Es gibt unter dem Stichwort Bürgertelefon u. a. Bürgertelefon für Gesundheitsfragen | BMG, bspw. zu Prävention.

Vielleicht magst du zu den Tipps einmal stöbern, wenn du Infos noch andere suchst, schreib gerne. Dir liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort

Hallo an dich,
du kannst dich bspw. bei der Bundesagentur für Arbeit umsehen, Check-U – der Berufsorientierungstest für Ausbildung und Studium | Bundesagentur für Arbeit und im BERUFENET stöbern, für eine erste Orientierung.

Dir liebe Grüße

...zur Antwort
Gekündigt , Geld?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und hatte vor kurzem einen Minijob in einer Drogerie, ich habe fast 2 Monate dort gearbeitet und in diesen 2 Monaten nur 2 Fehltage gehabt, leider hatte ich einmal eine Bindehautentzündung und einmal eine Magendarm Infektion. Ich habe viel gearbeitet, hatte nach 6 Stunden keine Pause und musste die "Drecksarbeit" erledigen. Ich hatte nichts dagegen und habe auch nie wiedersprochen egal wie viel ich mir anhören musste "wie gut ich es habe und ich habe so wenig zu tun" ...

Leider ist mir vor paar Tagen ein Unfall Zuhause passiert und meine Kniescheibe ist rausgesprungen, ich konnte gar nicht mehr laufen und musste in die Notaufnahme, ich rief sofort am nächsten Tag auf der Arbeit an und meine Chefin sagte ich solle mich melden sobald ich mehr wüsste und beim Hausarzt war.

Ich habe an dem Tag keinen Termin mehr bekommen weswegen ich Sie anrief und ihr mitteilte das ich am nächsten Tag direkt einen Termin um 10 Uhr habe, plötzlich sagte Sie mir das Sie mir meine Kündigung ausschreibt, ich finde diese in meinem Spint auf der Arbeit der Grund : zu vieleFehltage?Ich blieb ganz ruhig und nett am Telefon, bedankte mich und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Ich musste leider ein Tag später nochmal auf der Arbeit anrufen wegen dem ganzen klären der Kündigung, am Telefon sagte sie mir ganz angepisst das ich weniger Gehalt vom Mai bekomme, da Sie mir extra Stunden im Juni geben wollte da ich nun aber weg vom Fenster bin gibt es daher weniger? Ich frage mich jetzt noch etwas, in meinem Vertrag steht das nach Kündigung noch 14 Pflicht sind, da ich aber 3 Wochen Arbeitsunfähig bin laut Attest, muss ich diese ja nicht mehr arbeiten, bekomme ich trotzdem mein Gehalt wo ich in diesen 14 Tagen arbeiten hätte sollen?

-Was mache ich wenn ich weniger Gehalt bekomme vom Mai? Bekomme ich zu 100% mein erarbeitetes Gehalt oder weniger ?

-findet ihr es auch etwas komisch wie diese Firma mich einfach kündigt wegen einem Kniescheiben raussprung??

-Muss ich dagegen Klagen wenn sie mir nicht die 14 Tage für Juni überweißt obwohl es im Vertrag so steht?

...zum Beitrag
...zur Antwort

Hallo an dich,

das ist von außen schwer einzuordnen; ist ganz individuelle Entscheidung. Es kann ganz unterschiedliche Gründe geben für Veränderungsprozesse.

3 kurze Tipps vielleicht dazu, wenn du mal stöbern magst

  • Was könnte zu mir passen, welche Möglichkeiten kann es generell berufsbezogen geben - geht kostenfrei, auch onlineBerufsberatung im Erwerbsleben | Bundesagentur für Arbeit
  • Wohin sind andere mit deinem Beruf vlt. gewechselt sind, es gibt bspw. www.mein-now.de/new-plan, Online-Tool zur beruflichen Entwicklung.
  • Beim Entgeltatlas gibt es Info dazu Entgeltatlas | Bundesagentur für Arbeit.

Bei Fragen oder wenn du nach anderer Info suchst, schreib gerne
Liebe Grüße dir

...zur Antwort

Hallo an dich,

du kannst dich zu deiner Frage bspw. an die Berufsberatung im Erwerbsleben | Bundesagentur für Arbeit wenden, das ist kostenloses Angebot, geht u. a. auch online, individuell.

Tipp dazu; Es gibt ja ganz unterschiedliche Einstiegswege, Teil-/Vollzeit, die Berufsbilder verändern sich -- nachfragen und ausloten kann da unterstützen, erste Orientierung geben.

Dir liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort

Hallo an dich,

du kannst dich bspw. an die BBiE der Agentur für Arbeit wenden (Berufsberatung im Erwerbsleben), dort individuell Möglichkeiten ausloten und Wege auskundschaften. Hier ein Link dazu, Angebot ist kostenfrei, auch via online möglich. Berufsberatung im Erwerbsleben | Bundesagentur für Arbeit

Du kannst dir ggfs. auch Inspiration holen hier u. a. , gucken ob es andere Wege/Ausrichtungen gibt, die für dich interessant sein können.
https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung/erkundungstool-weiterbildung-new-plan

Schreib gerne nochmal, wenn du Fragen hast, dein Berufsfeld ist nicht erkennbar, doch vielleicht helfen dir die Tipps ein wenig weiter.

Liebe Grüße, Sabine

...zur Antwort
Schwiegereltern haben das Wochenbett versaut.. nun hängt es mir Mental nach. Was tun?

Hallo Zusammen & Hallo Erst-Mamis,

ich möchte mir gerne etwas von meiner Seele reden, vielleicht ist es jemanden ähnlich ergangen.

Ich habe dieses Jahr im Jänner meine erste Tochter geboren & habe mich auf die Zeit und Ruhe danach sehr gefreut. Ich wohne mit meinen Mann bei seinen Eltern und haben bereits in der Schwangerschaft über unsere Wünsche und Grenzen nach der Geburt gesprochen. Seine Eltern haben all unsere Grenzen/Wünschen sofort verstanden und akzeptiert… doch leider kam alles anders.

Kaum war das Baby geboren, ging der Horror los. Seine Eltern haben auf die Sekunde uns sofort bedrängt, kaum sind wir vom Krankenhaus nachhause, haben Sie uns schon das Kind aus den Händen gerissen (wir haben leider die selbe Eingangstüre) Auch wurde nach 2 Wochen Wochenbett gefühlt die ganze Welt eingeladen. Seine Mutter machte mir daraufhin ein schlechtes Gewissen und meinte „Ich soll runter zu den Gästen kommen, den wenn ich es nicht mache ist es unhöflich da sie Baby-Geschenke mitdabei haben. (Möchte erwähnen es war nicht unser Besuch & wir wollten auch während dem Wochenbett keinen Besuch + wir reden hier von ca. 60 Personen) Weil ich es nicht besser wusste & ich mit der neuen Rolle als Mama noch überfordert war, habe ich meine Grenzen vergessen & bin mit Baby zu den Gästen, nur damit Schwiegermama glücklich ist.

Die Grenzen wurden danach jeden Tag immer wieder aufs neue überschritten. Mein Mann hat 100 Mal mit Ihnen gesprochen, auch gab es Streit weil es seitens Schwiegereltern nicht besser wurde. Auch ich hätte das Gespräch gesucht & wurde entweder nicht ernst genommen, bekam die Ausrede „wir freuen uns doch so sehr“ oder ich bekam den Satz „Willst du mir mein Enkelkind wegnehmen?“ zu hören.
Leider können wir uns auch jedesmal deren Erziehungstipps anhören sobald wir einen Schritt aus der Haustüre gemacht haben.

Mittlerweile bin ich soweit, das ich mich in dem Haus der Schwiegereltern nicht mehr wohl fühle. Ich muss seit letzter Zeit vermehrt weinen, da mir der ganze Stress & dieses Egoistische verhalten nun nachhängt..

Ich weiß nicht was nun tun soll. Mein Mann hat nochmals mit seinen Eltern gesprochen & sie haben versprochen es nun sein zu lassen..

Doch leider wurde das solange trotz mehrmaligen Gespräch von den Schwiegereltern soweit getrieben (4 Monate Grenzüberschreitung), das ich am liebsten nicht mehr mal in deren Nähe möchte..

Umziehen können wir momentan nicht, das es Finanziell einfach nicht drin ist mit den heutigen Preisen & Zinsen.

Ging es jemanden so ähnlich? Was habt ihr unternommen oder wann ging es euch mental wieder besser?

Sorry für den langen Text 💗

...zum Beitrag

Hallo an dich, das klingt nach vielen Herausforderungen; du kannst dich wenn du möchtest dazu bspw. an da Elterntelefon wenden, mit Blick auf Familienthemen, unter Beratung für Eltern und andere Bezugspersonen | Nummer gegen Kummer.

Rund um Elternschaft kannst du auch hier Unterstützung finden: Willkommen bei der bke-Elternberatung! | bke Onlineberatung

Alle Angebote sind kostenfrei.
Liebe Grüße dir, schreib gerne bei Fragen.
Sabine

...zur Antwort
...zur Antwort