Was haltet Ihr von Trump's Aktionen in Washington?
Herr Trump ist bereit, die Obdachlosigkeit in Washington von der Nationalgarde "beseitigen" zu lassen. Was denkt Ihr darüber? Viele dieser Menschen arbeiten dabei.
8 Antworten
Das ist das was rechtsextreme Diktatoren, und daran arbeitet Trump ja, schon immer gemacht haben. So fängt es immer an.
Erst eine Gruppe, dann die nächste und die nächste und so weiter. Bis irgendwann nur noch die übrig bleiben, die unterwürfig und bedingungslos folgen, die zerstörerische und menschenverachtende Ideologie teilen, Recht und Gesetz wird nach Belieben verbogen und gebrochen.
Alle verlieren, umso schwächer du finanziell, sozial und/ oder ideologisch dastehst, umso eher gehörst du zur nächsten Gruppe.
Ein fauler Vorwand, um mehr Macht zu erhalten:
Seit 1973 genießt Washington D.C. eine Sonderstellung, welche eine Verwaltung durch den Kongress ermöglicht, frei von dem US-Präsidenten.
Ein klassischer Fall der Checks and Balances.
Abgesehen von der Bestialität Trumps Ansichten will er m. E. dadurchs seine Macht konsolidieren.
Wenn wir die Gesellschaft in drei Klassen einteilen: 1. Klasse- Millionäre und drüber, 2. Klasse - alles, was arbeitet und 3. Klasse, kranke und alte, würde Trump sich der 3. Klasse entledigen. Die 2. Klasse muss er akzeptieren, weil es die 1. nicht ohne gäbe! Das ist Menschenverachtend! Danke für Deine Antwort.
Idiotisch, aber damit passt es natürlich wunderbar ins Bild.
Dass trump nicht erkennt, dass die Kriminalitätsrate deutlich gesunken ist, kann man ihm mangels funktionierender Gehirnzellen noch nachsehen, aber dass er Obdachlose in erster Linie als kriminelles Element sieht, und nicht als soziales Problem, hat nichts mit seiner mentalen Beeinträchtigung zu tun, sondern lediglich mit seinem egozentrischem Weltbild.
Der müsste selbst mal in den "Vorzug" von Obdachlosigkeit geraten! Passiert nur leider nicht! Danke für Deine Antwort.
Er setzt sich und seines wieder einmal durch.
Wenn das sehr viele Bürger auch so machen würden, hätten auch sie selbst mehr Macht.
Die Meisten aber glauben eher, sie seien machtlos und könnten ihrem Leben keine gewünschte Richtung geben.
So generell meine ich.
Fände es super, wenn sich ganz viele Bürger was von ihm abschauen und es ihm gleich machen wollten, für ihr eigenes Leben meine ich.
Die Führung selbst übernehmen und nicht sogenannte starke Führer wählen.
Sich und seinen durchzusetzen lernen.
Die eigene Macht erkennen und nutzen, nicht zwingend immer gegen andere, sondern für eigene Vorhaben. .... usw ....
Klar können wir auch weiterhin auf Trump schauen und ihn kopfschüttelnd und doch neidisch beschimpfen, unsere Energie verschwenden .....
Wir könnten aber auch etwas daraus lernen und für uns selbst nutzen.
Ja - in Teilen hast Du sicher recht. Danke für den Denkanstoß.
Früher haben die USA die Armut bekämpft. Nicht arme Menschen.
Aber diesem Schautermännchen muss man nicht alles glauben. Ihm wurde halt gesagt, dass man mit Demokratie nicht gegen die Schurkenstaaten ankäme. Daher zieht er nun so eine Nummer ab.
Außerdem macht es ihm Spaß, durch allerlei Schock-Entscheidungen die hiesigen Medien aufzuscheuchen, wie die wilden Hühner. Die Ami-TV-Sender stürzen sich nämlich wie die Aasgeier auf solcher Storys. Er überfüttert sie so lange, bis sie Schluckauf bekommen.