Warum hat Leverkusen gegen Bielefeld verloren?
Das war doch Absicht.
Die haben einfach keine Lust gehabt.
Kein Ballbesitzspiel. Ausnahmslos planlose hohe Bälle.
Gebolze wie in der Kreisklasse.
Wollte Leverkusen dieses Turnier einfach nur loswerden?
6 Antworten
Nach dem Führungstor dachten sie bestimmt an ihr letztes Endspiel und dass es ja wohl eine Kleinigkeit ist, gegen einen ligaschwächeren das nach hause zu schaukeln: VERKALKULIERT...
Genau so haben sie den Bundesligastart vergeigt.
Nach der Meisterschaft haben sie geglaubt, sie sind die Größten und läuft schon alles wie von selbst.
Bielefeld war gestern Abend einfach besser. Und im Pokal kann es immer Überraschungen geben. So what? Das die Alm nicht leicht zu erstürmen ist, durften dieses Saison schließlich schon drei andere Bundesligisten erfahren.
Das ist auch anderen Mannschaften passiert, dass sie in einem wichtigen Spiel nicht die Leistunng bringen konnten, die für sie "normal" gewesen wäre. Bayern gegen Villareal, z.B. - in der Champions-League, 2022.
Sie haben weniger Tore geschossen und dann verliert man auch gegen Bielefeld.
Bestimmt hat Leverkusen viel Schmiergeld bekommen, das es so aussieht als würden sie gegen eine fiktive Stadt verlieren.
Immerhin sieht es so aus, als würde Bielefeld existieren. Das ist die perfekte Herangehensweise um die "Stadt" Präsent zu machen. Wesentlich mehr als wenn sie verlieren würde.
Man kann es nicht wissen, aber es ist schon sehr auffällig!
Ich denke sie haben nicht gedacht, dass Bielefeld so gut mithalten kann und wollten das Spiel auf einer Arschbacke durchziehen. Passiert doch immer wieder, dass Favoriten wegen fehlender Motivation rausfliegen.
Die Dominanz aus dem letzten Jahr geistert offenbar immer noch in deren Köpfen rum.
Leverkusen hat´s Bielefeld aber auch einbißchen leicht gemacht.
Leverkusen hat noch nicht einmal ansatzweise den Fußball gespielt, den es spielen kann.