Virtualbox oder VMware?
Virtualbox und VMware Player sind ja beliebte Virtualisierungsplattformen für Privatanwender.
Beide Programme ermöglichen es, virtuelle Rechner und Systeme auf einem Computer auszuführen und verschiedene Betriebssysteme in einer isolierten Umgebung zu verwenden.
So nutze ich z.B. ein virtuelles Windows 11, wenn ich Software mal testweise installieren möchte, um nicht direkt mein "richtiges" Windows damit zu müllen oder zu versauen.
Oder um Testversionen zu installieren, ohne das mein Arbeitswindows irgendwie davon "modifiziert" wirde.
Kann man da eine Empfehlung aussprechen, welches VM Programm da besser oder universeller arbeitet - also zu "empfehlen wäre".
Bevor man alle "Maschinen" mit beispielsweise VMWare erstellt und dann doch besser VIRTUALBOX genommen hätte ?
3 Antworten
Ich würde VMware Wokrstation Pro (nicht Player) empfehlen, der ist seit der Broadcom Übernahme eh gratis. Funktioniert einfach zuverlässiger und ist weiter verbreitet (kommt mir zumindest so vor).
Aha - wusste ehrlich gesagt nicht, das es nun Gratis für Privatanwender ist - DANKE Dir für den Tip 👍
Also ich kann VMWare definitiv ansagen, Virtualbox ist "einfacher" hat aber auch weniger features. VMWare ist eher die Prosumer version, mit mehr features
VMware war bei mir bisher immer leistungsfähiger und zuverlässiger als VirtualBox.
Es sind eigentlich nur virtuelle Festplatten mit Konfigurationsdateien. Soweit ich weiß, kann VMware auch die virtuellen Festplatten von VirtualBox und Hyper-V nutzen. Für die beste Leistung und drn größten Funktionsumfang empfiehlt sich aber die Konvertierung ins VMware-eigene Festplattenformat.
Danke und ich wünsche Dir noch schöne Ostertage 👍
Danke Dir.
Sind die erstellten "Containerdateien" von VirtualBox kompatibel mit VMWare?