Sind Religionen grundsätzlich schlecht?
Die beste Religion ist die, die sich an den Gesetzen der Natur orientiert.
Naturvölker lebten im Einklang mit der Natur und hatten vernünftigen Glauben.
Christentum, Islam und Judentum sind eher Sekten, weil sie aus urreligionen hervor gegangen sind.
Der Buddhismus ist eher eine Philosophie.
Ich denke, dass man die Welt nicht mit Religion erklären kann und Wissenschaft beschreibt nur wie das Universum funktioniert.
Um die Welt und mich zu verstehen nutze ich die Philosophie und Psychologie.
8 Antworten
religionen sind nicht gut, oder schlecht, religionen werden von menschen gemacht...
Ich sehe die Hauptreligionen ähnlich so, aber trotzdem nicht als Sekten.
Ich finde bei einer Religion wichtig, dass sie im Einklang mit sich selbst, der Gläubigen, der Gesellschaft und der Welt existiert. Ich finde, das trifft man viel zu selten an.
Aber Religionen sind keinesfalls schlecht, jedenfalls gibt es immer ein paar "gute". Und was gut oder schlecht ist, müssen die Menschen selbst entscheiden und damit auch, woran sie glauben.
Da liegst du falsch. Nicht alle Religionen. Meine ist ein Beispiel dafür.
An das hier: https://hellenismos.org/
Also grob gesagt, eine Art Neuinterpretation und Modernisierung der griechischen Mythologie/Glaubens.
Willst du, dass ich dir das jetzt aus der Perspektive meiner Religion erkläre?
In Bezug worauf? Ohne Kontext kann ich damit nichts anfangen.
Mein persönlicher wäre, ein erfülltes Leben zu führen und mir am Ende zu denken: ja, ich bin glücklich und habe erreicht, was ich wollte.
Vieles. Ist eine lange Liste, die ich außerdem nicht teilen möchte.
Ich bewundere auch hier deine Abneigung gegen Vermutungen und lästige Konjunktive. Du lässt keine Fragen offen, eigentlich musst du sie gar nicht zur Diskussion stellen.
Die beste Religion ist die, die sich an den Gesetzen der Natur orientiert.
Das Gesetz der Natur heißt: Der stärkste Wolf macht den Nachwuchs und beißt die Kinder seiner Vorgänger tot. Meinst du das?
Naturvölker lebten im Einklang mit der Natur und hatten vernünftigen Glauben.
Sicher. Der Schamane, der mit den Geistern der Verstorbenen spricht, hat voll den Durchblick - auch wenn er hin und wieder am Frosch lecken muss. Dann sagt er, dass man 5 Jungfrauen und ein Zwillingskinderpaar opfern muss, damit der nächste Krieg gegen den Nachbarstamm "gut" ausgeht. Dann kann man auch mit paar Köpfen zurückkehren, aus denen man Schrumpfköpfe bastelt. Und von den Gefallenen isst man das Kriegerherz, um sich deren Kraft einzuverleiben.
Mahlzeit!
Ich finde eine Religion durchaus gut, wenn sie Trost spendet, Deeskalation und Nächstenliebe propagiert. Im Übrigen hat auch hier das Naturgesetz der Evolution bereits gesiegt: Der Hang zur Religion war dermaßen vorteilhaft, dass er sich nicht nur dominant fortgepflanzt hat, sondern sogar spirituelle Zentren im Gehirn weiterentwickelt hat. Wenn ein Astronaut dort von einem Beta-Teilchen getroffen wird, hat er ein "religiöses" Erlebnis.
ich denke nich gut oder schlecht aber halt was du daraus machst kann beides seien. wenn es leuten hilft finde ich ist das ja schön für die und der ihre entscheidung aber ich bin zumindest nich religiös
Hm...
Zumindest "grundsätzlich falsch orientiert" (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).
Die Religionen schreiben Dir vor, wie Du zu leben hast und was Du glauben sollst.