Klischees über Introvertierte?

Oh ja es gibt ziemlich viele Klischees über Introvertierte welche ziemlich hartneckig sind:

• Vielen Introvertieren Menschen wird gesagt sie haben Angst vor Menschen, wieso sie oft wenig Freunde haben sollen
• Sie sollen Unfreundlich sein
• Oft wird ihnen gesagt sie haben nichts zu sagen daher reden sie so wenig
• Außerdem sagen viele sie müssen nur aus sich rauskommen
• Sie seien Sozial unfägig

Da die Extrovertiertheit oft als der Standard gesehen wird. Und das ist ja alles andere als Fair, man sollte es nicht an sich ranlassen da man so ist wie man ist. Und man braucht nicht viele Freunde um Gut zu sein. Wenn man Introvertiert ist reichen auch paar Freunde. Da soziale Kontakte oft durch die soziale Batterie beeinträchtigt werden.

Aber daran ist nichts Falsch "wenig" Freunde zu haben und auch was für sich zu nehmen.

Es gibt auch Menschen die diese Art lieben und auch sehr Akzeptieren. Es ist nichts ungewöhnliches daran . Man muss nicht immer mit der Nase vorne sein , nur weil es andere richtig halten . Es gibt für sowas wenn man leise ist ein Sprichwort. Das lautet Sille Wasser sind tief und schmutzig. Dieses soll aber nicht heißen es trifft für jeden zu der zurückhaltend ist.

Das ist so eine Sache. Damit muss man wohl leben. Ich persönlich umgebe mich lieber mit introvertierten Menschen. Ich finde es befremdlich, wenn mir wildfremde Menschen ihre ganze Lebensgeschichte erzählen und die meisten extrovertierten Menschen sind mir zu draufgängerisch.
Ich denke ein Problem hat man nur dann, wenn man selbst gerne extrovertiert wäre.
Irgendwann wirst du mehr Menschen kennen lernen, die so ticken wie du. Dann wird es leichter

Ja, kenne das sehr gut.

Ich ignoriere das meistens, aber man könnte auch versuchen, den Menschen zu erklären, warum das eben nicht so ist.

Funktioniert aber wahrscheinlich bei den wenigsten Menschen.