Ist Migration wirklich so wichtig, wie sie in der Politik angesprochen wird?
7 Antworten
Migration ist ein sehr wichtiges Thema. Denn 1. benötigen wir Migration und 2. machen viele Zuwanderer Probleme. Dies sind dann keine Fachkräfte.
Nicht im geringsten wichtig sondern unsagbar schädlich.
Den Wahnsinn von den "dringend benötigten" Fachkräften hat man schon 2016 unter der Horrorkanzlerin auf uns eingeknüppelt und unter der Ampel noch viel stärker.
Die Wahrheit ist, dass die dt. Wirtschaft schon Jahrzehnte alles tut um den Menschen überflüssig zu machen. Stichworte Automatisierung, künstliche Intelligenz.
Die Schaffung von genug Arbeitsplätzen war schon seit 1970 das Dauerproblem in Deutschland und wird es IMMER sein. Auch wenn es nach 2000 zu ein paar Schwankungen nach oben kam, z.B. Nachholbedarf nach Corona.
Weiterhin, die Millionen, die hier eindringen, kommen fast immer völlig unqualifizert. Und die wenigen Qualifizierten sollten viel besser im Heimatland Gutes tun.
In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland überdurchschnittlich viele Kinder geboren. Die Generation dieser Kinder ist es, die wir als "Babyboomer" kennen. Eben weil es damals einen "Boom" an Babys gab.
Diese damaligen Kinder sind jetzt in dem Alter, wo sie bereits in Rente sind oder in den nächsten paar Jahren in Rente gehen. Diese Generation hat selbst allerdings deutlich weniger Kinder bekommen als ihre Eltern. Und die Generationen danach waren ebenfalls deutlich kleiner von der Anzahl her als die der Babyboomer.
Somit werden jetzt viele Jobs durch diese Renteneintritte frei, für die es aber bei weitem nicht genug jüngere Menschen in Deutschland gibt, die auf diese freien Stellen nachrücken und die Arbeit, die dort anfällt, machen könnten.
Das hat zur Folge, dass wir jetzt bereits einen deutlich spürbaren Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland haben. Sieht man zum Beispiel auch sehr deutlich daran, dass seit vielen Jahren ungefähr die Hälfte aller zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze gar nicht mehr besetzt werden können, weil es zu wenige Bewerber gibt. Was natürlich bedeutet, dass dort auch viel zu wenige neue Fachkräfte nachkommen.
Selbst wenn jetzt sofort auf einen Schlag ganz viele Babys geboren werden würden (rein theoretisches Gedankenspiel, denn davon kann man so oder so nicht ausgehen!), würden erst in frühestens 20 Jahren (!) diese jetzt geborenen Babys Schule und Ausbildung abgeschlossen haben und auf diese vielen Lücken nachrücken können. Dieser Weg ist also keine Option.
Der wesentlich schnellere und somit bessere Weg ist somit Migration. Geschätzt wird von dabei kundigen Stellen, dass Deutschland jedes einzelne Jahr ungefähr 400.000 Einwanderer braucht, um diese Lücken jetzt und in den kommenden Jahren zu schließen. 400.000 Menschen im arbeitsfähigen Alter jedes einzelne Jahr, für die nächsten 20, 30, 40 Jahre - erst mal völlig egal, mit welcher Qualifikation, in erster Linie eben einfach Menschen, die arbeiten können und wollen, damit hier die Lichter nicht ausgehen!
Und übrigens stehen wir damit durchaus in Konkurrenz zu anderen westlichen reichen Ländern. Insbesondere, wenn es um diejenigen geht, die bereits eine hohe Qualifikation mitbringen. Die werden nämlich überall liebend gern genommen.
Somit ist es für Deutschland eigentlich super wichtig, offen und freundlich zu Menschen, die hierher ziehen und sich hier ein Leben aufbauen möchten, zu sein. Sie dabei zu unterstützen, eventuell erst noch die benötigten Qualifikationen zu erwerben. Ihnen als Gesellschaft zu signalisieren, dass wir uns freuen, wenn sie hier leben möchten. Ihnen Chancen und Möglichkeiten zu eröffnen.
Stattdessen wählt aber jeder Fünfte die AfD. Stattdessen erzählt selbst ein Friedrich Merz irgendwelchen Quatsch, dass man angeblich wegen der Geflüchteten keine Zahnarzttermine mehr bekäme. Stattdessen führen wir Debatten darüber, wie man sich möglichst noch ein bisschen mehr abschotten, die Grenzen noch ein bisschen dichter machen kann. So, als hätten wir keine demografische Entwicklung, die unser Rentensystem kippen und unsere Wirtschaft ausbluten lässt. Tja.
Naja brauchen ja Fachkräfte. Ich bin schon immer völlig skeptisch wie viele tatsächlich qualifizierte wir bekommen entgegen wie viele einfach nur ein Kostenfaktor für Deutschland sind. Und von der Kriminalität habe ich noch nicht einmal gesprochen.
Es wird Zeit die Menschen zu belohnen die jahrelang eingezahlt haben, Steuern zahlen und um dann auch mit der Rente voll und ganz auszukommen. Unser Land zuerst. Alles andere danach. Können gern helfen.
Das ist eine Selbstverständlichkeit. Ich selbst würde sagen: Ich sorge dafür das ihr euch finanziell gar keine Gedanken mehr darüber machen müsst. Macht euch keine Sorgen. Ihr arbeitet tag täglich und habt es verdient. Jetzt und besonders später in Rente sorglos leben zu dürfen.
Ja, so wichtig!
Es kostet Milliarden. 2024- 46 Milliarden.
Es verstopft jegliche Instutionen.
Kitas, Schulen, Kliniken, Arztpraxen, viele Behörden, unsere Gerichte, das Jugendamt, Frauenhäuser, die Tafeln und die Caritas.
All das wird wie selbstverständlich in Anspruch genommen und wehe es geht mal etwas nicht, wie gewünscht.
Es gibt deutlich spürbar mehr Kriminalität und Attentate durch Extremisten, die unser Land schwächen und die Bürger verunsichern soll
Und hast du schon mal irgend jemand danke sagen hören?