I. Prof Homburgs Corona-Anhörung brachte neue Erkenntnisse zur Belegung der Intensivbetten, zur Anzahl der Verstorbenen, zur Impfung und zum schwedischen Weg.

2 Antworten

In der Argumentation dürfte es einige Probleme geben:

  1. Die Intensivbettenbelegung hat in Wirklichkeit stark geschwankt. Es waren auch immer wieder einige Krankenhäuser an der Kapazitätsgrenze. Diese ist durch das Personal gegeben, und nicht durch die Anzahl an Beatmungsgeräten. In einige anderen Ländern gab es sogar mehr Probleme, als in Deutschland
  2. Wegen den Maßnahmen sind in Deutschland weniger Leute an der Grippe gestorben, als sonst, und weniger an Corona, als ohne Maßnahmen der Fall gewesen wäre. Auffälligkeiten in der Statistik sieht man aber trotzdem.
  3. Diese Behauptung dürfte einfach so, ohne einer Begründung aufgestellt worden sein.
  4. Der Schaden der Pandemie muss durch Analyse der Gesamtschau der Maßnahmen und der Dynamik verstanden werden. Es ist möglich, dass die Pandemie mit milden Maßnahmen sehr glimpflich verläuft, wenn man diese ausreichend ausdauernd macht, dass die Dynamik stark begrenzt wird. Wenn man aber mal zu viele Infizierte in der Gesellschaft hat, dann bräuchte es auch stärkere Maßnahmen, um sie wieder zu senken. Zudem ist Schweden bis auf Stockholm größtenteils sehr ländlich.

Prof. Homburg hat in allen Punkten Recht. Das ganze Corona-Experiment war von international wirkmächtigen Freimaurer-Kreisen jahrzehntelang geplant und wurde jeweils vom nationalen Militär der Staaten durchgesetzt. Schweden war natürlich ausgenommen, weil die Freimaurer dort seit vielen Jahrzehnten de facto uneingeschränkt herrschen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

sarah3  20.07.2025, 09:14

Er hat in keinem Punkt recht und verwendet veraltete falsifizierte Zahlen. Vermutlich wurde er von Frau Lafontaine eingeladen