Eine kleine Selbstreflexion: Biologie der Geschlechter - Schöpfer vs Beschützer
Dies hier ist kein glatter Text. Es ist Wut, Frust, Erkenntnis. Ich schreibe über meinen inneren Konflikt mit Frauen, über Hass, der sich wie Wahrheit anfühlte, und über Biologie, die uns alle steuert ohne, dass wir es merken. Wer bereit ist, sich der unangenehmen Wahrheit zu stellen, ist eingeladen weiterzulesen. Wenn nicht, sollte lieber wegklicken.
Was hier gelesen wird, hat folgen und kann sich nicht mehr ungelesen machen.
Ich musste irgendwann kapitulieren. Gegen eine Erkenntnis, die so unangenehm war, dass ich sie lange Zeit in intellektuelle Nebel hüllte: Mein unbändiger Drang zu erschaffen, zu bauen, zu kämpfen, Risiken einzugehen. Es ist keine individuelle Marotte, kein Charakterzug. Es ist mein verdammter biologischer imperativ als Mann. Und nein, das ist keine romantische Metapher für Karriere oder Selbstverwirklichung. Es ist etwas Rohes. Archaisches. Es ist das Feuer, das Männer antreibt, Brücken zu bauen, Länder zu erobern, Unternehmen zu gründen oder sich in den Wahnsinn zu arbeiten, nur um etwas zu hinterlassen.
Doch während ich innerlich brannte, stand sie da. Die Frau. Die ewige Bremse im Getriebe des männlichen Schöpfers. Immer prüfend. Immer fordernd. Immer nörgelnd.
https://www.youtube.com/watch?v=U3FVlhvnHcs
Ja, nörgelnd. Und verdammt noch mal, wie sehr es mich zur Weißglut trieb. Diese konstante unterschwellige Kritik. Diese passiv-aggressive Art, nie zufrieden zu sein. Dieser instinktive Drang, den Mann zu testen, zu korrigieren, zu drosseln. Nicht weil sie bewusst zerstören will, sondern weil sie überleben will. Und ja, das ist ihre Strategie:
Sicherung durch Selektion.
Aber genau das macht sie, in meinen Augen, oft zur lebendigen Provokation. Es ist nicht nur nervig. Es ist zersetzend.
Ich konnte irgendwann nicht mehr. Ich war nicht nur genervt, ich wurde wütend. Auf diese ewige, weibliche Präsenz, die sich wie ein Sensor durch jede Handlung zieht. Einmal zu wenig Aufmerksamkeit?
- Ignoriert.
- Einmal zu ehrlich?
- Verurteilt.
- Einmal zu erfolgreich?
- Plötzlich zu unsensibel
Diese Doppelstandards, diese permanenten Shit-Tests, dieses ewige Kritisieren der Form, während sie sich an der Funktion labt. Ich wollte einfach nur weg.
Denn ganz ehrlich: Wenn wir Männer endlich einmal ehrlich zu uns selbst wären, würden wir doch zugeben, wie unendlich anstrengend Frauen sein können. Nicht, weil sie laut oder dumm wären, nein. Sondern weil sie diese instinktive, biologische Kaltschnäuzigkeit ins sich tragen. Das ist keine bewusste Bosheit. Das ist Programmierung. Und sie funktioniert. Sie hat uns Männer über Generationen hinweg zu Soldaten, Arbeitern und Versorgern gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=5dXMCEx49wQ
Doch als ich tiefer grub, verstand ich: Es war nie persönliche Feindseligkeit. Der Hass, den ich fühlte, war die Projektion meiner Ohnmacht. Denn ich dachte, sie wüsste genau, was sie tut. Ich dachte, sie kalkuliert, wie sie mich manipuliert. Ich dachte, ich werde bewusst verraten.
Aber dann wurde mir klar: Nein. Sie fühlt. Sie weiß es nicht. Sie war nie der Richter des Mannes. Sie lebt eine biologische Strategie, keine politische Agenda. Das Spiel ist älter als Feminismus, älter als Gesellschaft, älter als Liebe. Es ist das Spiel von Schöpfer gegen Beschützer.
Wir Männer müssen raus. Raus in die Welt. Unser Schöpferdrang ist das, was uns ausmacht. Ohne ihn verlaufen wir innerlich. Doch genau das kollidiert mit dem Sicherheitsdrang der Frau. Sie will Nähe, Kontrolle, emotionale Exklussivität. Weil es in ihrer Biologie liegt.
Als Mutter, als Bindungspartnerin, als Selektionseinheit. Und wenn wir diesem Bedürfnis nicht gerecht werden, verlieren wir sie.
Aber wenn wir es tun, verlieren wir uns selbst.
Das ist der wahre Konflikt:
- Bleibst du bei ihr, wirst du dressiert.
https://www.youtube.com/watch?v=FSh3AWQIDqE&list=PLNd2Fss-8eVIliBiq7s44FGJJRPrPSyb6
- Gehst du deinen Weg, lässt du sie zurück.
Es gibt kein "richtig". Kein "Happy End". Nur den rauen, ehrlichen Kompromiss: Zu akzeptieren, dass nicht jeder den Jackpot bekommt und damit meine ich 80-90%. Du bist sehr wahrscheinlich nicht das Einhorn.
"Eigentlich will ich dich nicht wirklich. Du nervst, bist fett, hässlich und alt. Aber ich habe mich an dich gewöhnt. Ich arrangiere mich damit, weil ich mir nichts besseres leisten kann. bin eben biologisch wie auch ökonomisch kein Checkpot. Also von mir aus kann es so bleiben." hört sich geil an hmm? 😉
Wer es ausspricht, riskiert alles: Ablehnung, Verachtung, soziale Auslöschung. Denn nichts provoziert so sehr wie die Wahrheit.
Aber genau da beginnt Freiheit:
Wenn du nicht mehr lügst – weder dir noch anderen. Dann kannst du endlich das tun, wofür du hier bist:
Erschaffen. Nicht gefallen.
2 Antworten
Als MANN sage ich :
Selten so viel gequirlten Schwachsinn auf einem Haufen gelesen.
Ja, Du hast mich mit Deinem Text beeindruckt. Du solltest Deinen Psychotherapeuten ebenfalls beeindrucken mit Deinen ungeheuerlich wichtigen "Erkenntnissen".
Das ist nicht gerade mit Respekt gesprochen, auch wenn du nicht der gleichen Meinung bist.
Unterkomplexer, misogyner Bockmist deluxe eines frustrierten Narzissten, der sich, wie sollte es auch anders sein, selbst überhöht, um seinen Mindertwert, seinen nicht vorhandenen Selbstwert zu kaschieren...
Ist "Unterkomplex" jetzt ein neues Schimpfwort?