Ein neues, intuitives Betriebssystem – Eine Vision?

Lingu  01.12.2024, 13:19

Hast du diese Frage selbst mit KI-Unterstützung geschrieben?

Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 16:46

Der Text stammt von KI und hat mich unterstützt.

8 Antworten

Eine KI kann menschliche Fehler nachmachen, aber das rasend schnell.

Wenn eine KI dumm ist, sollte man der keine Waffe anvertrauen. Wenn eine KI schlau ist, gebt ihr auf keinen Fall die Kontrolle über eine Waffe.

aus lost fleet von Jack Campbell.


Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 10:26

Vielen Dank für den Kommentar, aber Bitteschön, was hat es mit dem Betriebssystem zu tun?

YorkNtl  01.12.2024, 12:08
@Kenau

KI verbraucht viel Energie und hat keine Seele. Eine Suchmaschine zeigt Werbung, eine KI vom US Konzern soll selbstlos sein? KIs konnten schon rassistische Vorurteile zeigen.

Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 12:37
@YorkNtl

Hast du je mit einer KI gearbeitet?

Nee sorry - da steckt wieder mal die Idee dahinter, dass die KI eine "künstliche Intelligenz" ist - Ja, künstlich ist sie schon aber Intelligenz geht ganz anders. Im Prinzip steckt dahinter eigentlich etliche Algorithmen, Datenbanken / Internet usw.

Bedeutet natürlich: ist in den Algorithmen ein Fehler oder fehlen bestimmte Daten, dann schlagen alle Berechnungen fehl und es kommt irgendwas raus. Dummerweise kann das natürlich sehr echt aussehen, wenn man aber mal mit wachem Auge und Geist drübergeht, dann merkt man rasch wie weit das danebenliegt. Erst neulich wieder hier bei einer Antwort bemerkt, die eine KI erstellt hat. Ja - im Prinzip hat das Thema der Antwort schon zur Frage gepasst, aber der wirkliche Inhalt, also die Fragestellung wurde eben nicht getroffen. Bedeutet natürlich: im Prinzip ist der Inhalt der Antwort sinnlos.

Wirklich - davon halte ich nichts.

Noch kompliziert geht nicht? Ki klinkt für die meisten so super neu aber von einer richtigen ki sind wir noch jahre entfernt. Was bringt es solche gruppen zu erstellen? Wenn man extra arbeit hat, wenn man sachen aus den "höhren" bereichen extra installieren muss. So schwer ist Windows/Linux auch nicht zu installieren.


Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 10:28

Mit welchem Betriebssystem arbeiten Sie? Möchten Sie nicht ein Betriebssystem haben, dass wohl so einfach wie möglich funktioniert?

michele1450  01.12.2024, 11:35
@Kenau

Windows 7/10 und Linux Mint, die sind einfach zu nutzen und funktionieren und kompatibel mit den programmen wo ich arbeite.

Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 11:43
@michele1450

Auch wenn du mit beiden Betriebssystem im Großen und Ganzen zufrieden bin, gibt es einige Verbesserungswünsche. Ich würde mir eine schnellere Startzeit, eine intuitivere Benutzeroberfläche und bessere Kompatibilität mit verschiedenen Programmen wünschen. Außerdem wäre ein effizienteres System zur Dateiverwaltung sehr hilfreich. Die automatischen Updates sollten weniger störend sein und sich besser an meine Arbeitszeiten anpassen.

michele1450  01.12.2024, 12:05
@Kenau

" bessere Kompatibilität mit verschiedenen Programmen" das liegt an den Entwickler der Programme in wie weit die Kompatibel zu anderen systemen sein wollen und nicht am Betiebsystem. " effizienteres System zur Dateiverwaltung" was verstehst du darunter und schreib jetzt nicht alles in die Cloud viele wollen das nicht oder brauchen das nicht. "automatischen Updates sollten weniger störend sein und sich besser an meine Arbeitszeiten anpassen" du kannst bei windows einstellen wann es diese macht.

Anfänger erhalten nur das Nötigste: ein Textverarbeitungsprogramm, ein E-Mail-Client und einen Browser ihrer Wahl. Alles Unnötige wird ausgeblendet, um Überforderung zu vermeiden.• Semi-Profis bekommen mehr Flexibilität, z. B. erweiterte Programme für Büroarbeiten, Medienbearbeitung oder Organisation.
Profis haben Zugang zu einer voll ausgestatteten Oberfläche, die sie nach ihren Bedürfnissen anpassen können.

Da kommen schon die ersten Probleme: Auch als Anfänger will man vielleicht Fortnite Spielen, auch als Profi will man vielleicht nur Textbearbeitung nutzen. dadurch alleine entsteht die schwierigkeit, dass auch Anfänger die nur ein einziges Feature vom Profi bräuchten müssen dann mit Features rumbasteln die sie auch auf den Standarteinstellungen hätten lassen können. Mal ganz abgesehen davon dass dann Leute sich überschätzen werden.

Windoof macht das sogar ziemlich gut mit der einrichtung, je nachdem Deaktiviert es dinge wie die Xbox game bar oder anderes. Und auch Profi Features sind ziemlich gut versteckt, sodass man erst wissen muss was man machen will um tatsächlich was zu machen

Im Hintergrund agiert eine KI, die alles für dich einrichtet: Programme werden installiert, Einstellungen optimiert und Hilfestellungen angeboten – ohne, dass du dich durch Foren oder komplizierte Tutorials kämpfen musst.

Aber wieso eine KI? Du kannst es bei schwierigen Skripten vielleicht als Kompressionsalgurithmus nutzen, aber das gleiche macht auch schon Windoof bei der Default installation. Auch die "Suche im Microsoft Store nach Apps die die endung .xy ausführen können" macht schon genau das.

Die KI ist wie ein persönlicher Assistent, der jederzeit Fragen beantwortet und dir Schritt für Schritt erklärt, was du wissen musst. Für Anfänger könnte die KI sogar interaktiv arbeiten, indem sie auf Anfragen in natürlicher Sprache reagiert, z. B.: „Wie erstelle ich eine Tabelle?“ oder „Was ist eine ZIP-Datei?“.

Genau das macht(e) auch Cortana, und mittlerweile Copilot. Du siehst ja wie gut es ankommt

Dynamische Anpassung: Das System könnte sich mit dir weiterentwickeln. Wenn du dich von einem Anfänger zu einem Semi-Profi entwickelst, schlägt die KI automatisch neue Funktionen vor, die dir helfen, produktiver zu sein.

Gut, ich glaube du verstehst etwas am "Lernen" nicht. Wie soll ein Mensch Magisch von Systemen lernen, für die du nach deiner eigenen Aussage ein Amateur sein muss, ohne über diese je gehört zu haben? Bei Videospielen funktioniert das, weil es auf die selben paar Kernmechanismen basiert. Bei einem PC ist es ganz anders, der Nutzer wird NIE von so etwas wie Windowmanager Konfrontiert, und selbst wenn basiert der neue Manager dann nicht auf die Prinzipien von dem bisherigen sondern ist etwas ganz neues, wodurch der Nutzer noch mehr Lernen muss

Integration von Cloud-Diensten: Für Profis könnte das System nahtlos mit Cloud-Diensten arbeiten, um High-End-Anwendungen wie Photoshop oder Video-Editing-Tools zu integrieren, ohne dass leistungsstarke Hardware nötig ist.

Und jetzt alle Zusammen: X11 did that a fuckton ago

Aber mal ganz davon abgesehen, nennt sich Cloud Computing, wird derzeit in Windoof Implementiert, gibts schon, mag niemand

Offene Architektur: Das Betriebssystem könnte modular aufgebaut sein, sodass Nutzer jederzeit neue Funktionen hinzufügen oder entfernen können – ähnlich wie bei einem App-Store, aber mit der Flexibilität, die nur ein Betriebssystem bietet.

You mean Linux? :)

Wie schon vorher gesagt, ein nicht powernutzer hat keine Ahnung was überhaupt auf ihrem Rechner läuft, also wäre so ein Modularer Aufbau das gleiche Problem bringen wie Linux derzeit bei neuen Nutzern, die Nutzer haben keine Ahnung wie ein OS (ganz besonders ein Modularer) Funktioniert und regen sich dann darüber auf dass ihr PC nicht genau so funktioniert wie es soll obwohl es genau für ihr Nutzen einfach ein anderer Window Manager reichen würde

Barrierefreiheit und Sprachsteuerung: Für Menschen, die nicht mit einer Tastatur oder Maus arbeiten können, könnte das System vollständig sprachgesteuert sein, mit intuitiven Befehlen wie „Öffne meine E-Mails“ oder „Zeig mir meine Termine.“

hat schon Cortana versucht, siehst ja wie es funktioniert. Und da gibts derzeit auch Copilot für

Sicherheitsfeatures im Hintergrund: Die KI überwacht das System diskret und sorgt für Sicherheit, ohne den Nutzer mit Warnungen oder technischen Details zu belästigen. Updates, Virenschutz und Backups laufen automatisch.

You mean Linux? (again)

das macht auch schon windoof btw mit den Auto Updates, aber ich wollte nochmal Atomic Distros ansprechen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Nutze seit 2 Jahren Linux, derzeit Gentoo

Kenau 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 10:51

Vielen Dank für eure Kommentare und euer Feedback!

Warum habe ich Linux als Grundlage für mein Konzept gewählt? Die Antwort ist einfach: Linux ist flexibel, frei verfügbar und benötigt keine teuren Lizenzen. Es bietet die Möglichkeit, das Betriebssystem genau so anzupassen, wie man es braucht – perfekt für ein Projekt, das Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellt.

Warum nicht Windows?

Windows ist sicherlich weit verbreitet, hat jedoch seine Nachteile: Es ist teuer und nicht so anpassungsfähig wie Linux. Zudem bringt es oft unnötige Komplexität mit sich, die viele Nutzer abschreckt. Mein Ansatz ist genau das Gegenteil: Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?

Hast du eine bessere Idee?

Falls du Vorschläge hast oder Ideen, wie man das Konzept weiterentwickeln könnte, lass es mich wissen. Ich freue mich auf den Austausch und spannende Diskussionen über dieses Thema. Gemeinsam können wir etwas schaffen, das für jeden zugänglich und einfach ist.

Lasst uns in Kontakt bleiben – ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen!

in den 90er Jahren musste man sich noch mit Treiberinstalationen und Speicherverwaltung rumärgern

heutzutage hat man einen PC in kurzer Zeit eingerichtet trotzdem möchte ich die Kontrolle darüber behalten