Die Arbeitsagentur will das ich Beweise hergebe.

Beweise für das Mobbing sind, ein Mobbing-Tagebuch, auch Kollegen mit denen du gut zurecht gekommen bist, können das Mobbing vielleicht bezeugen.

Du wirst nicht bestraft, nur weil du Beweise für das Mobbing hast.

Wenn du kündigst, ohne Beweise für das Mobbing gesammelt zu haben oder ohne auf Ärztlichen Rat kündigst, dann wirst du natürlich gesperrt.

Das du schwanger bist, ändert nichts daran.

Bevor du kündigst wär es besser gewesen zum Arzt zu gehen.

Das hatte ich auch mal, wurde in einer Firma vom Chef persönlich auf miese Art gemobbt. Ging dann deswegen zum Arzt und habe ihm das erzählt, auch das ich deswegen gesundheitliche Probleme wie Depressionen, Magenschmerzen, Angstzustände, Schlafstörungen habe und das nicht mehr packe.

Mein Hausarzt schrieb mir dann was raus und ich brauchte am nächsten Tag gar nicht mehr in diese Firma. Habe ab sofort gekündigt und bekam keine Probleme mit dem Arbeitsamt weil ich ja dieses Schreiben vom Arzt hatte.

Im nachhinein könntest du versuchen das dir dein Arzt sowas auch schreibt weil du gesundheitliche Probleme bekommen hast und es einfach nicht mehr ging damit du keinen Ärger mit dem Arbeitsamt bekommst.

Du hast selbst gekündigt ohne das du beweisen kannst das man dich gemobbt hat, daher gibt es eine Sperre

und du bist Schwanger und nicht Krank, somit kannst du natürlich arbeiten.

Nicht alles was im Job nicht so gut läuft ist Mobbing - der Begriff wird gerne inflationär verwendet und umfasst einen strafrechtlichen Tatbestand. Dazu verlangt der Gesetzgeber eine bestimmte Dauer und eine Nachweisbarkeit durch ev. Zeugen zumindest aber schriftlichen Aufzeichnungen (Mobbingtagebuch)