"Der tut nix!" - ein sinnvoller und hilfreicher Satz?
Lieber Leser dieses Beitrags,
wie würdest Du es finden, wenn ein muskulöser Zwei-Meter-Mann auf Dich zustürmt und dann einen Meter vor Dir abrupt stehen bleibt und Dir dann der Kollege des Zwei-Meter-Manns zuruft:
" Keine Sorge! Der tut nix! Der macht nur eine Sprint-Übung! " ???
Würdest Du dann erwidern:
" Achso, na dann ist ja alles O.K. ! Gut, dass ich das jetzt weiß. Da war ich mal wieder überängstlich und muss wohl an mir arbeiten und mich vielleicht in Therapie begeben. " ?
Oder würdest Du vielleicht etwas anders reagieren? Oder sogar deutlich anders?
Zum Beispiel so:
" Das ist ja schön für Dich, Kollege, dass Du das weißt! Ich wusste es aber nicht! Und genau das ist das Problem! Kannst Du Dich nicht in meine Lage versetzen?! Oder willst Du es nicht?!
Und Deinen Kumpel davon abhalten, mir direkt vor die Füße zu sprinten? Ich glaube zwar nicht, dass jeder heranstürmende Mensch einen sofort totschlägt. Aber trotzdem ist man ja erstmal in einer Art Schockstarre, weil man halt überhaupt nicht weiß, was passieren wird.
Und Fälle, wo Menschen auf andere Menschen zustürmen und dann nicht kurz vorher stehenbleiben, gibt es ja durchaus... "
???
6 Antworten
Ich würde jemandem, der direkt und offensichtlich auf mich zurennt, rechtzeitig genug ausweichen, um einen Zusammenprall zu vermeiden. Ganz egal, ob jemand etwas ruft oder nicht.
Was gibts da zu schmunzeln? Deine Dialoge sind albern und realitätsfern.
Hundebesitzer sollten ihre Hunde so erziehen, dass das nicht passiert.
Bei Mensch und Hund (und Bär und vielen anderen Tieren) hilft Pfefferspray. Muss man natürlich dabei haben.
Außerdem sind Hunde wesentlich dümmer als Menschen. Einmal haben wir zu mehreren eine Wanderung gemacht, kamen in eine Siedlung und ein Hund (Mischung Schäferhund-Bordeauxdogge) wollte uns nicht durchlassen. Ich bin als erster gegangen, dann haben sich auch andere getraut, zuletzt eine kleine Frau. Als sie vorbei war, hatte es für mich den Anschein, als wollte der Hund der Frau ins Gesäß beißen. Da habe ich spontan "Eeh" gerufen und bin schnell auf Frau und Hund zugelaufen. Da bekam es der Hund mit der Angst und lief erst einmal 20m zurück. Hunde sind Rudelkämpfer und fühlen sich alleine nicht sonderlich wohl. Ich war für den Hund der Rudelführer, der seine Schützlinge verteidigt. In den Augen des Hundes war ich also mächtig stark und mit mir sollte man sich besser nicht anlegen.
Eine Zeitlang fuhr ich öfter mit dem Fahrrad an einem Bauernhof vorbei, auf dem ein aggressiver Hund (Hovawart-Rüde) war. Den habe ich immer gern geärgert ;-) Wenn ich vorbei fuhr habe ich Bellen imitiert, dann rannte der Hund hinter mir her, ich habe ihn etwas herankommen lassen, und bin ihm dann davon gefahren. Die Strecke war dazu geeignet und ich konnte damals sehr schnell Fahrrad fahren. Kann aber auch sein, dass der Hund stolz auf sich war, dass er mich verjagt hatte.
Aber einmal fuhr ich von einer anderen Seite an dem Hof vorbei. Ich musste berghoch fahren und hatte eine Kanne mit Milch am Lenker. Keine Chance schneller zu sein als der Hund. Obwohl ich nicht gebellt hatte, hat der Hund mich erkannt und kam auf mich zugerannt. Da bin ich abgestiegen, habe mich klein gemacht, die Hand ausgestreckt und den Hund angelockt ;-) Da konnte man aber sehen, wie es im Gehirn des Hundes arbeitete: "Ach du Scheiße, ist der Typ so stark dass er sich klein macht, damit ich keine Angst habe??" - Hund einfach in ca. 4m Entfernung stehen geblieben und nichts mehr gemacht.
Hundebesitzer sollten ihre Hunde so erziehen, dass das nicht passiert.
WIE GENAU geht das denn? Indem Du dem Hund, nachdem er auf einen Fremden zugestürmt ist, einen kräftigen Klaps gibst und sagst: "Nicht tun!!!" ?
Und wenn der Hund dann ein paar Wochen lang nicht mehr auf Fremde zustürmt, schließt Du daraus, dass der Hund die Lektion gelernt und wirklich verstanden hat, dass er das grundsätzlich nicht tun soll und auch den Grund dafür verstanden hat?
Und wenn er es dann ein paar Tage später doch wieder tut, sagst Du: "Ja, das war eine bedauerliche Ausnahme. Also er hat es zwar grundsätzlich verstanden. Aber jeder Hund hat halt mal einen schlechten Tag!"
Ob und was der Hund jedoch tatsächlich verstanden hat, weißt Du überhaupt nicht. Also was der letztliche Grund ( = was genau im Inneren des Hundes vor sich gegangen ist und welche instinktiven unbewussten Impulse den Hund getrieben haben) dafür war, dass der Hund sich so oder anders verhalten hat, weißt Du auch nicht.
Außerdem sind Hunde wesentlich dümmer als Menschen.
Da könnte was dran sein! ;-)
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Bei der von mir beschriebenen Situation geht es allerdings um etwas Anderes - und zwar darum, dass (viele) Hundebesitzer nicht verstehen (wollen), dass die Tatsache, dass nicht jeder Hund ständig Leute verwundet und totbeißt, nichts daran ändert, dass es exrem kacke ist, wenn ein großes, kräftiges, scharfzähniges Wesen volles Rohr auf einen zugestürmt kommt und niemand vorhersagen und garantieren kann, was passieren wird...
Ich stimme dir zu und schreibe noch einmal: Zum Selbstschutz Pfefferspray.
Hast Du das schon mal ausprobiert? Verschlimmert das die Situation nicht nur noch? Der Hund kann zwar dadurch nicht mehr richtig sehen und hat schmerzende Augen. Aber beißen kann er trotzdem noch - und dann vermutlich sogar noch kräftiger...
Ich habe es bei einem Braunbären in Rumänien mal erfolgreich eingesetzt. Die gibt es da noch. Der kam mittelschnell auf mich zu. Als er ca. 10-15m weg war, habe ich mal vorsichtig etwas Pfefferspray abgelassen. Der ist weggerannt, als wenn Graf Dracula hinter ihm her wäre ;-)
Krass. Ich hätte schon einen Herzinfarkt bekommen, wenn der Bär noch 50 Meter weg gewesen wäre... :D
Aber bedenke: Bär ungleich Hund.
Man kann das Zeug in Waffengeschäften kaufen als sogenanntes "Hundeabwehrspray". Es ist offiziell verboten es gegen Menschen einzusetzen, außer in Notwehr. Alle Experten sagen, dass es SEHR gut gegen Hunde wirkt. Eigene Erfahrung wie es auf Hunde wirkt, habe ich nicht.
Danke für die Info! Das Problem ist nur, dass Hunde nun Mal hammerschnell sind... Und außerdem kann ich ja auch eigentlich erst dann von einem Angriff sprechen, wenn der Hund mich wirklich berührt hat. Wenn ich einen heranstürmenden Hund besprühe, wenn er noch zwei Meter von mir entfernt ist, bekomme ich vom Besitzer sicherlich zu hören:
"Der wollte doch nur spielen!!!" - und vielleicht werde ich dann vom Besitzer gebissen...
Dann bekommt Herrchen oder Frauchen eben den nächsten Sprühstoß ab ;-)
Kaufe dir am besten gleich zwei Fläschchen. Mit einem übst du auch mal gegen den Wind zu sprühen und dass du ein Gefühl dafür bekommst wie viel/wenig darin ist.
Hätte ihn in Selbstverteidigung hingestreckt. Sowas zählt schon als körperlicher angriff......
Ja, da ist man dann durchaus zu geneigt, wenn man sich derart bedrängt fühlt.
Kann ich also absolut nachvollziehen.
Wenn es sich übrigens um einen großen, kräftigen Hund wie einen Rottweiler oder so handeln würde, hätte man natürlich Null Chance zur Selbstverteidigung, selbst wenn man Bruce Lee höchstpersönlich wäre. Und selbst wenn man ebenfalls schnell sprinten kann, würde einem das dann nix nützen.
Hunde beißen ja nicht immer sofort zu und oft passiert auch überhaupt nichts.
Aber dass es laut offizieller Statistik 30 bis 50 tausend Beiß-Vorfälle pro Jahr gibt (wobei das nur die offiziell gemeldete Zahl ist), ist nun Mal eine Tatsache.
Und wenn man das alles weiß, ist ein extrem ungutes Gefühl mehr als berechtigt, finde ich.
Aber Hunde sind hier ja nicht das Thema. Weiß auch nicht, wie ich darauf komme.
Weil alle Deine Fragen von Deiner Hundephobie ausgelöst werden.
Nur ... Du darfst halt zum einen Menschen nicht mit Hunden verwechseln und zum anderen nicht irgendwelche Meldungen nach eigenem Gutdünken zusammenstoppeln ..
Ich denke nicht, dass ich Menschen mit Hunden verwechsle. Äußerst intelligent bin ich zwar nicht, aber ich denke, dass ich einen behaarten Vierbeiner doch von einem deutlich größeren nicht behaarten Zweibeiner unterscheiden kann.
Oh, wir klauben Worte ... ;-)
Ok, ... Du darfst das Verhalten von Menschen nicht mit dem von Hunden verwechseln ... jetzt besser?
Nicht wirklich besser. Ich hatte ja schon vorher genau verstanden, was Du meinst, mich jedoch dumm gestellt. Also ich bin nicht nur dumm, sondern kann mich auch noch dumm stellen! Ist das nicht toll ?! ;-)
Also dann mal ohne Dummstellerei:
Wie Dir sicherlich aufgefallen ist, habe ich etwas zu veranschaulichen gesucht? Hast Du das im Ernst nicht verstanden?
Natürlich hinkt jeder Vergleich mehr oder weniger. Jedoch ist bei meiner Beispiel-Geschichte der Hink-Faktor im Grunde genommen gleich Null...
... ach, wie lustig ... ja, auch ich kann zwischen den Zeilen lesen ... aber ... was bringt Dir denn dieses ganze Gequengel hier?
Wirklich verstehen willst Du die Hunde-Sache ja gar nicht ... bzw. bist da einfach nicht objektiv ... in anderen Bereichen des Lebens auch?
was bringt Dir denn dieses ganze Gequengel hier
Gegenfrage: Was bringt es Dir, ständig auf Kommentare von einem hyper-phobischen Hundehasser einzugehen, der nur Unfug redet?
einen Hund abzuwehren ist in der Tat schwieriger und auch gefährlicher für einen selbst. Ich bin nur 2mal im Leben in so eine Situation gekommen. Ein Irish Setter der aus einem Waldstück volle tüte auf mich zugerannt kam und ich nicht wusste ob er friedlich oder böse war. Habe im Hintergrund einen Mann schreien hören und der hund reagierte erst spät auf seine Befehle. Erst ca. 3 Meter vor mir blieb er stehen. Ich vergesse diesen Gesichtsausdruck nicht. Nicht böse,nicht friedlich,irgendwas dazwischen. In der Zwischenzeit hatte ich aber einen ast zur Hand und bin stehengeblieben. Der Mann kam und führte ihn ab. Keine entschuldigung,nichts..../beim zweiten Male einige jahre später waren wir bei der Arbeit mit einer Kettensäge(3 mann). Waldesrand,genau gegenüber großes Grundstück ohne Zaun. Wir machten Pause und tranken etwas als plötzlich dieses monster von rottweiler über die ganze wiese nach uns stürmte. Ich nahm die Kettensäge und machte sie an. Er blieb stehen und der Besitzer kam. Der beschimpfte uns auch noch auf die übelste Art. Polizei kam und alles wurde noch schlimmer. Diese Knalltüten bemängelten mein Messer am gürtel und stellten nach langer Zeit fest das es ordnungsgemäß war. einem Arbeitskollegen wurde vor aufregung schlecht. Wir waren kurz davor anzeige zu erstatten. Die hätte der Besitzer bald gemacht,wenn der Hund nicht stehen geblieben wäre und ich ihn mit der säge.......
Unfug im eigentlichen Sinne redest Du gar nicht ... das ist halt Deine Sicht der Dinge ...
Warum ich Dir schreibe? Vielleicht, um Dir einen Weg zu weisen, mit Dir selbst ins Reine zu kommen?
Aufzuzeigen, dass Du Dich durch die eifrige Suche im Internet (!) nur immer weiter in die Angst hineinsteigerst ...
Ich bin 99 % sicher, dass Du im realen Leben kaum Berührungspunkte mit Hunden hast bzw. einfach viele Situationen falsch einschätzt ... und damit Deine Angst befeuert wird.
Keine entschuldigung,nichts [...] plötzlich dieses monster von rottweiler über die ganze wiese nach uns stürmte [...] der Besitzer kam. Der beschimpfte uns auch noch auf die übelste Art.
Was Du da emotional durchgemacht hast, kann ich mir gut vorstellen - auch wenn ich selber derart Krasses zum Glück noch nicht erlebt habe.
Diese Art Besitzer sind dann genau diejenigen, die über Hunde nichts Anderes wissen (wollen) als die Aussage, die ich in meiner Frage zitiert habe...
Warum ich Dir schreibe? Vielleicht, um Dir einen Weg zu weisen, mit Dir selbst ins Reine zu kommen?
Danke, ich bin nicht im Unreinen.
Wenn Du mir einen Gefallen tun möchtest, geh lieber auf den von mir geschilderten Fall ein.
Habe ich doch getan ... schau mal mein obiges Post an ...
Ich würde das einfach ignorieren. Solange der Hund, von dem du sprichst, niemanden angreift, ist doch alles gut
einfach ignorieren.
Da hast Du natürlich völlig Recht! Vielleicht am Besten einfach die Augen schließen. Hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen müssen.
Jo, danke der Nachfrage. Und selbst?
Na, dann haben wir das Thema jetzt ja mehr als reichlich ausdiskutiert!
Man soll es ja auch nicht übertreiben...
Zu Deiner Frage:
Nö, bei einem Menschen würde ich schon auf seinen Selbsterhaltungstrieb setzen ... ihn ansprechen (weil er sicher abgelenkt ist durch Musik oder Daddeln) bzw. einfach 1 Schritt zur Seite treten ...
Und danach das Ganze vergessen ... wo ist das Problem?
Das ist doch der ganz normale Alltagswahnsinn ...
Wer sagt, dass irgendwo ein Problem ist?!
PS. Dein ursprünglicher Kommentar war auf ein Mal verschwunden. Vielen Dank für die freundlichen Worte darin!
Nun, Du stellst doch eine Frage, die Dich scheinbar beschäftigt, also ein Problem für Dich darstellt ...
Mein Problem ist, dass das, was definitiv ein offenkundiges Problem ist, von vielen hier für nicht existent erklärt wird.
Das sagt doch keiner!
Du hast ein Problem mit bestimmten Dingen im Leben ... haben viele Menschen mit diversen Sachen. Und das Erkennen ist der erste Schritt zur Lösung.
Es ist aber an Dir selbst, zu lernen, damit umzugehen, wenn Du weiter in dieser Welt leben willst ... denn die Welt wird sich nicht wegen Dir ändern ...
Achso, gut, dann warten wir bis Montag. (Scherz)
Keine Sorge - worin das Problem besteht, habe ich bereits erkannt - und es Dir auch bereits erklärt. Nun liegt es an Dir, zu versuchen es zu verstehen.
Das Leben bietet mehr als nur streiten. wünsche dir ein schönes Wochenende und lass es gut sen LG PatchrinT
Du hast Angst vor Hunden ... die geht aber nicht über das Schreiben hier weg ... Du mußt Dich einfach psychologisch begleiten lassen ...
Geh doch einfach auf das von mir geschilderte Szenario in der Frage (ganz oben) ein und sage mir konkret, was daran falsch ist und der Realität fundamental widerspricht...
... anstatt einfach nur mit der Angsthasen-Keule auf mich draufzuhauen.
... das ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Szenario ... mit dem 2-Meter-Mann ... oder wo bist Du jetzt genau?
Magst Du das noch einmal zitieren ... habe inzwischen den Faden verloren ...
Natürlich ist es an den Haaren herbeigezogen - insofern als es so gut wie nie passiert.
Ersetze den 2-Meter-Mann durch einen großen Hund und Du hast ein Szenario, welches deutlich häufiger auftritt.
Ah, Dir begegnen häufiger unangeleinte große Hunde, die frei herumlaufen?
Darf man fragen, wo Du wohnst?
Tja, und natürlich ist dieser "der tut nix"-Spruch selten blöde und sagt überhaupt nichts aus, außer, dass der Hundehalter seinen Hund nicht im Apell stehen hat.
Was man dann tut?
Relativ einfach: Vom Hund abwenden, zur Salzsäule erstarren, in die Wolken gucken und ein freundliches Liedchen summen.
Das hilft.
Willst Du behaupten, dass Besitzer großer Hunde, die sich nicht an die Leinen-Pflicht halten, ein seltenes Phänomen sind ?!
Was man dann tut? Relativ einfach:
Das klingt so, als würdest Du meinen, dass man diese Situation vom Prinzip her genau so betrachten muss, als wenn man irgendwie total blöd von jemandem angestarrt wird!?
Du leugnest also, dass es völlig begründet ist, dass ich - und viele, viele andere Menschen - mich in einer solchen Situation extrem unwohl fühle und dass der Hundebesitzer der grob fahrlässige Verursacher ist?
Ja, behaupte ich.
Und ja, im Endeffekt schon ... denn, die meisten (!) Hunde sind einfach neugierig und haben überhaupt keine bösen Absichten.
Was Du vielleicht aber auch mal probieren kannst, immer Leckerlies in der Tasche haben und die dann dem Hund zuwerfen, immer weiter weg ... in dieser Zeit wird der Besitzer sicher auch angekommen sein und sich um das Tier kümmern.
Ich leugne überhaupt nix, gegen Gefühle kann man nichts machen und viele Mitmenschen sind einfach völlig ignorant & gedankenlos ... nicht nur Hundeführer, sondern auch Autofahrer, Inliner, Jogger, (Dein 2-m-Mann), Messerstecher usw. usw. usw. ... es hilft eben nix, Du mußt für solche Menschen mitdenken und nicht nicht darauf verlassen, dass sie alles richtig machen.
Und solche Situationen lassen sich trainieren ...
Ja, behaupte ich.
Wo wohnst Du denn? In der Wüste?
Was Du vielleicht aber auch mal probieren kannst, immer Leckerlies in der Tasche haben
Ja, klar - und am besten noch ein paar Würstchen und ein Schweineohr und, und, und...
die meisten (!) Hunde sind einfach neugierig und haben überhaupt keine bösen Absichten.
Ob Hunde zwischen Gut und Böse unterscheiden können und welche "Absichten" sie haben, ist hier nicht mein Thema.
Hast Du meine Ausgangs-Frage aufmerksam gelesen?
"Die meisten" nützt mir überhaupt nichts - selbst wenn es 99,9 Prozent sind...
Aber es ist sinnlos. Ihr Hundefreunde WOLLT es einfach nicht verstehen...
Du mußt für solche Menschen mitdenken
Gar nix muss ich!
Sorry, ich bin jetzt hier 'raus ... alles, was Dir an Tipps an die Hand gegeben wird, ist nichts für Dich ... immer haben "die anderen" Schuld und Du selbst mußt alles Schlechte der Welt über Dich ergehen lassen.
Darf man fragen wie alt Du bist?
Und ... wie gehst Du denn andere Probleme an, die von außen auf Dich einprasseln?
immer haben "die anderen" Schuld
Nein, nicht immer!
Aber wenn jemand ein großes, kräftiges, schnelles Tier auf mich zustürmen lässt - obwohl er es verhindern könnte, dann IST er Schuld daran - dass ich berechtigter Weise Angst habe.
Alles Andere ist Realitäts-Leugnung.
Danke, dass Du mich zum Schmunzeln gebracht hast!