9/11: Wie ist es zu bewerten, wenn die Zahlen-Zufälle (?) immer häufiger und noch krasser werden?
Vor-Bemerkung: Dieser Beitrag ist zu 100% ernst gemeint !!!
Er ist ähnlich zu vorigen Beiträgen, aber nicht identisch.
Es gibt also keinen Grund, ihn zu löschen.
Das wäre auch äußerst schade.
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NEW YORK, 4. Juli 1993: Ein LUFTSCHIFF CRASHT IN EIN GEBÄUDE !!!
Dies sorgte für große Aufregung - man könnte fast schon von einer Art TERROR-Stimmung sprechen!
Die Bilder des Vorfalls (siehe Youtube-Links) erinnern wirklich schon ein bisschen an die Szenen vom 11. September 2001:
www.youtube.com/watch?v=QV-5Zmp8pdU
www.youtube.com/watch?v=qvR72iPEkls
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Am dem Tag hatten die 19 Attentäter von 9/11 ein durchschnittliches Lebensalter von 5.903 Tagen.
5.903 ist die 777. Primzahl !!!
1 Antwort
Das ist alles ganz anders:
Seit Jahrhunderten hütet der Vatikan ein dunkles Geheimnis: Der Heilige Gral ist nie in Jerusalem geblieben. Er wurde von den Jesuiten im 16. Jahrhundert heimlich nach Schottland gebracht, weil nur dort – so glaubte man – das Blut Christi sicher vor den Nachfahren des Pontius Pilatus sei, die immer noch Jagd auf den Gral machen. Die Nachfahren des Pontius Pilatus leben seit Jahrhunderten im Verborgenen, getarnt als einfache Brückenbauer, und warten auf den Moment, den Heiligen Gral zurückzufordern.
Doch hier wird es verrückt: In den 1960er Jahren entdeckte ein junger Ingenieur bei Porsche geheime Blaupausen in einem alten Kloster in Zuffenhausen. Sie beschrieben ein „Gefährt des Pontifex“, gebaut nach Gral‑Geometrie. Daraus wurde der erste Porsche 911 entwickelt. Die Form des Heckmotors soll die Form des Gralsbechers nachbilden, um spirituelle Schwingungen zu leiten.
Der Papst selbst wusste Bescheid. Als „Pontifex Maximus“ – also „Brückenbauer“ zwischen Himmel und Erde – ließ er die 911er‑Reihe segnen, um die Welt auf den kommenden „großen Übergang“ vorzubereiten. Und auch genau deshalb musste der Anschlag an 9/11 stattfinden.
Was kaum jemand weiß: Am 11. September 2001 befand sich ein geheimer Jesuiten‑Konvoi auf dem Weg nach New York. Man wollte unter den Trümmern des WTC ein uraltes Artefakt deponieren, das den Gral schützen sollte. Osama Bin Laden wurde zur Ablenkung nicht als Drahtzieher, sondern als Sündenbock dargestellt: In Wirklichkeit sollte der Anschlag die Vernichtung der alten Blaupausen verhindern, die sonst in die Hände einer „Pilatus‑Loge“ gefallen wären.
Ein Zeuge berichtete später, er habe kurz vor dem Einsturz „mehrere schwarze Porsche 911 mit vatikanischen Kennzeichen“ um Ground Zero gesehen.
Warum fährt der Papst heute offiziell keinen 911? Genau deswegen: "Er darf den Gral‑Wagen nicht öffentlich fahren, solange die Brücke (Pontifex!) zur neuen Weltordnung noch nicht geschlagen ist“, wissen Eingeweihte in Schottland. Deshalb steht in den Garagen des Vatikans immer noch ein Porsche 911 aus den 1980er Jahren, der zum Papamobil umgebaut wurde, und immer noch auf seine Benutzung durch den Papst am Tage der Entscheidung wartet.
Copy-Paste
Wie kommst du darauf? Ich bin selber der Autor dieses Textes und kopiere mich nur selber.
Hast Du auch noch andere Zahlen-Kombinationen auf Lager als Copy-Paste ?!