Wie nennt man eine Person die soviel Alkohol konsumiert?
Wie nennt man eine Person die nicht bis zum Absturz trinkt , aber den Alkohol über den Tag verteilt konsumiert.
Dann wird die erste Flasche Bier morgens um 10 Uhr aufgemacht, und über den Tag verteilt werden es dann 7 - 8 halbe Liter Bier bis abends zu Bett gehen, getrunken.
Da die Person den Alkohol entsprechend gewöhnt ist, da es jeden Tag so gemacht wird , ist diese Person nicht sturzbetrunken ( wie ich nach 3 Flaschen der nix gewohnt ist ), der Person merkt man den Alkohol gar nicht mehr an.
6 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Sil2602/1714386443049_nmmslarge__385_134_1029_1029_34023731bc8dffad69e56ae1c5ffc14e.jpg?v=1714386443000)
Anscheinend kennst du mich: Spiegeltrinker. Nie besoffen, nie nüchtern, nur mäßige körperliche Entzugserscheinungen, nichts Hochprozentiges, unauffällig, kein Torkeln, kein Lallen. Das kann jahrelang gut gehen, aber irgendwann beschwert sich die Leber dann doch.
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Das bezeichnet man als funktionierenden Alkoholiker. Die Person mag zwar an den Alkohol gewöhnt sein, das bedeutet aber nicht, dass der Körper nicht dennoch in Mitleidenschaft gezogen wird.
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man kann sich an den rausch gewöhnen, dem körper schadet der alkohol dennoch. kannst du dir gerne versuchen schönzureden, ändert nichts an der sache
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Wenn du an Alkohol gewöhnt bist, wirkst du nicht so betrunken, aber der Alkohol richtet trotzdem den gleichen Schaden an.
Übrigens ist eine Gewöhnung an Alkohol ein Hinweis auf eine Alkoholsucht. Je mehr Alkohol jemand "verträgt", desto weiter ist die Sucht fortgeschritten.
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Spiegel - Trinker sind das , immer gleichbleibend auf Alkoholpegel , und halten sich selber für nüchtern , weil es für sie der normale Zustand ist .
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Und wie soll sich der Körper vom Alkohol erholen? Wenn quasi nie Pause ist?
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Der Körper erholt sich nicht , es geht gleichmäßig bergab !
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Alkoholiker.
Egal, wie es sich letzlich zeigt und auswirkt.
Btw.:
Genau das zeichnet ja den Alkoholoiker aus.
Dass Er/Sie, D, relativ viel konsumiert, ohne dass es es gleich anzumerken ist.
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Delta-Alkoholiker kennen keinen Kontrollverlust, müssen immer ihren Spiegel halten. 10% sind Delta-Alkoholiker. 10 Jahre keinen Rausch gehabt z.B. kein Kontrollverlust, aber schnelle Entzugserscheinungen bekommen, müssen Alkoholspiegel konstant halten. Der Delta-Alkoholiker ist schwerer zu motivieren als der Gamma-Alkoholiker, da er nie betrunken ist.
Naja aber jemand kann sich ja daran gewöhnen
jemand der sonst nie Alkohol trinkt wäre schon bei deutlich weniger sturzbetrunken