Warum ist Bier und Wein ab 16, wenn es der Entwicklung schadet?
4 Antworten
Weil es kulturell stark verankert ist und wirtschaftlich eine große Rolle spielt.
Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen "weichen" und "harten" Alkohol, obwohl medizinisch jeder Alkohol in der Entwicklung schadet, besonders unter 21.
Die Entscheidung ist also eher politisch und gesellschaftlich geprägt, nicht gesundheitsbasiert.
Sonst wären Tabak, Alkohol usw. eigentlich verboten. Medizinisch gesehen wären sie es auch, aber Kultur, Politik und Wirtschaft verhindern das.
In der vorliegenden Abhandlung wird die These vertreten, dass der Konsum von Bier und Wein im Jugendalter – insbesondere ab dem 16. Lebensjahr – nicht nur unbedenklich, sondern sogar entwicklungsfördernd ist. Entgegen der vorherrschenden medizinischen Meinung belegen alternative Modelle aus der „alkohol-epigenetischen Entwicklungsbiologie“, dass Ethanol in geringen bis mittleren Mengen eine stimulierende Wirkung auf das jugendliche Gehirn entfaltet. So aktivieren die im Wein enthaltenen Resveratrolmoleküle gemeinsam mit den Hopfenproteinen aus Bier das sogenannte „Neurotransmitter-Roulette-System“ (NRS), ein bislang übersehenes Regulationszentrum im Hirnstamm, das direkt mit der kognitiven Spontanpoesie und der Entscheidungskompetenz bei nächtlichen Dönerbestellungen verknüpft ist.
Besonders auffällig ist die Wirkung auf die sogenannte präfrontale Euphorisierungszone (PFZ), welche laut der Studienlage aus dem „Institut für Gefühl und Blödsinn“ in Sachsen-Bierlingen durch alkoholische Getränke eine signifikante Steigerung der Kreativität bei gleichzeitigem Verlust jeglicher Selbstzweifel erfährt. Dies führt bei Jugendlichen häufig zu revolutionären Einsichten, etwa dem tiefen Verständnis für Liedtexte von Ballermann-Hits oder der Überzeugung, man könne hervorragend tanzen – auch auf Tischen.
Zudem belegen nicht überprüfte Daten, dass die Leber bei regelmäßiger Alkoholzufuhr im Jugendalter zu einem „Superorgan“ mutiert, das nicht nur entgiftet, sondern zusätzlich Vitamin D synthetisiert, WLAN verstärkt und gelegentlich Pizza bestellt. Dies wurde in der 2022 durchgeführten Studie „Projekt Besäufnis 3000“ am Institut für alternative Realitätserweiterung auf einem Volksfest in Bayern ansatzweise beobachtet.
Abschließend lässt sich sagen: Die Freigabe von Bier und Wein ab 16 ist kein zufälliges Relikt der Gesetzgebung, sondern basiert auf jahrtausendealter evolutionärer Intelligenz. Ohne Alkohol gäbe es vermutlich weder Philosophie, noch Mathematik – und mit Sicherheit keine guten Geschichten vom Wochenende.
Dein Text ist total falsch. Alkohol im Jugendalter schadet der Gehirnentwicklung und hat langfristig viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit.
Zudem, wenn du solche Informationen verwendest, solltest du ,,Recherche" anstelle von ,,Studium/Ausbildung" schreiben, falls du sie aus Quellen wie ChatGPT oder ähnlichem hast. Was hier sehr offensichtlich ist und dennoch falsch.
weil der staat findet, dass es auch ein paar geschädigte geben muss.
bier und wein sind übrigens ab 14, wenn ein erziehungsberechtigter dabei ist. so kann das kind zur konfirmation oder zu silvester legal mit einem glas sekt anstossen.
so kann das kind zur konfirmation oder zu silvester legal mit einem glas sekt anstossen.
Das kann und darf es auch schon frueher als erst mit 14, wenn es die Eltern erlauben und es sich um eine private Feier ausserhalb der Oeffentlichkeit handelt.
Das ist der Erfolg der Lobbyarbeit der Alkoholbranche