Mit dem Anwalt gegen das Jugendamt?
Hallo ihr Lieben und einen schönen Guten Abend.Ich würde gerne folgendes wissen. Ich bin in ein Muki gezogen für meinen Sohn. So. Begründung war : Vorwurf von Alkohol Missbrauch. Ich hatte damals erst in der 7 Woche erfahren dass ich schwanger bin. Den Vormonat hatte ich das letzte Mal etwas getrunken. Und genau da hatte ich eine Auseinandersetzung mit dem Vater des Kindes weswegen es zur Häuslichen Gewalt kam seitens uns beider. Wo wir beim 2. Punkt wären. Der 3 Punkt ist das wir damals in einem Abbruch Haus gelebt haben und wir beide keinerlei Absicherung hatten. Die Wohnsituationaufgrund des Hauses desolat. Und Alkoholmissbrauch bei meinem Freund. In Obhutnahme im KH wo ich zustimmte später bei Gericht. Dann dem Muki zu und bin hier her gezogen. Die Finanzielle Situation hat sich stabilisiert. Auch die Beziehung zum Vater. Jeder Mensch macht Fehler. Durch die Kriese mit dem JA sind wir alle noch stärker zsm gewachsen. Während der In Obhutnahme war ich aktiv beteiligt an der Suche nach einer Muki , bin während ich im Wochenbett war 10 Tage nach der Geburt mit dem Zug zig km gefahren für eine Muki. Und quer dann durch die Stadt.ich war mittellos. Die Ärzte bezahlten mir das Zugticket. Alles vergebens sie nahmen meinen Sohn in Obhut. Jetzt Wochen später haben sie eine Einrichtung gefunden. Und ich bin dahin. Nur die räumliche Trennung zu meinem Partner macht mir zu schaffen. Vor allem psychisch. Hätte ein Amwalt da eine Chance ? Wir waren davor auch 1 Monat obdachlos. Mein Partner ist es noch immer. Welche Chancen hätten wir wenn ich gehe und wir auf Wohnungssuche wären ? Hätte er eine Chance Druck zu machen für eine gemeinsame Wohnung ? Und wie lange zieht sich das ? Mein Partner verpasst die ersten Nächte , viele Entwicklungsbausteine wenn er nur stundenweise hier sein kann.
2 Antworten
"Hätte er eine Chance Druck zu machen für eine gemeinsame Wohnung ?" Bei wem wollte er denn Druck machen?
"Mein Partner verpasst die ersten Nächte , viele Entwicklungsbausteine wenn er nur stundenweise hier sein kann." Das ist doch seine/eure alleinige Schuld. Es hat euch Niemand geraten in einer destabilen, desolaten Situation ein Kind zu bekommen.
Dein Partner soll sich um Arbeit bemuehen, Geld verdienen und mit evtl. staatl. Unterstuetzung eine Whg mieten. Nur wird dieses nicht von heute auf morgen umsetzbar sein. Ihr habt euch entschlossen ein Kind zu bekommen, dir zahlt Vater Staat als Mutter u.a. ein Dach uebern Kopf. Den Verzcht auf schlaflose Naechte durch Babygeschrei und das Vermissen von Entwicklungsstufen wird dein Freund schon aushalten. Das sind halt die Konsequenzen, wenn man vor dem Nestbau ein Junges bekommt.
Was wolltest du dem Jugendamt denn vorwerfen?
Ihr seid nicht in der Position 11drucck auf irgendein Amt auszuueben. Du bist erst einmal versorgt, und dein Freund soll eine Therapie machen und arbeiten gehen.
Was glaubst du wohl, wie viele Vaeter berufsbedingt Monate der Kindesentwicklung verpassen. Es ist nicht Ziel des JA den Vater zu entfremden. In diese Situation habt ihr euch schon selbst gebracht. Es kann aber durchaus die Absicht des JA sein, ein Zusammenleben mit einem Alki zu verhindern, bis eine Therapie erfolgreich abgeschlossen wurde, er ein normales Leben fuehrt und fuer ein Kind sorgen kann. Kuemmere du dich jetzt erstmal um dich selbst und deinen Sohn.
Ein Anwalt wird dir nicht helfen. Du hast getrunken, dein Freund trinkt. Er ist Obdachlos. Es gab Gewalt.
Nein er trinkt nicht mehr. Habe das falsch geschrieben. Er hat getrunken, jetzt nicht mehr
Ein Anwalt wird ihm trotzdem nicht helfen. Mir hat auch kein Anwalt geholfen. Im Gegenteil. Ich war nie Alkoholiker, habe nie Drogen genommen, nie ein Kind misshandelt. Was werden sie meinem Sohn erzählen warum ich nicht bei seiner Einschulung dabei war? Sondern der versoffene Trucker mit dem meine Ex zusammen war? Werden die Anwälte, die Familienrichterin ihm die Wahrheit sagen? Nein.
Was wirst du deinem Kind erzählen? Die Wahrheit?
Die Wahrheit. Ich bin mit dem Vater des Kindes noch immer zusammen. Wir beide haben Fehler gemacht. JA! Aber ich würde mir eher den kleinen Finger abschneiden als mein Kind zu belügen. Er hat unserem Sohn nie etwas getan. Er liebt ihn abgöttisch. Er fährt jeden Tag hier her , reißt sich ein Bein aus nur dass er ihn sehen kann. Es gibt nur uns 3 oder keinen von uns.
Und irgendeinen Weg dass er ein Leben mit unserem Kind hat muss es doch geben.
Vergiss es. Ich schreibe dir mal eine PN. Ich zeige dir die Vorgehensweise der Jugendämter und Familiengerichte.
Du kannst wenn es mit PN nicht klappen sollte mir gerne eine Email schicken. nicolebianca0702@gmx.de wenn es für Sie okay wäre :) mir hilft gerade alles was ich wissen kann
Wie ich in die Situation kam? Ich habe die Scheidung eingereicht. Sie hat alles kaputt gemacht, nicht ich. Sie hat die Kindergeldkasse, und das Jobcenter betrogen. Sie hat Ebay Kunden betrogen. Ich habe sie angezeigt.
Was konkret? Das JA behauptet ja ich hätte durchgehend Alkohol konsumiert. Was nicht stimmt. Einmal ja und da wusste ich NICHT dass ich schwanger war. Zudem haben wir durch einen Umzug das Bundesland gewechselt. Nur haben unser Obdach verloren weil seine Mutter uns aus der Wohnung geworfen hat. Hatte aber im gleichen Atemzug das Sorgerecht haben wollen für unseren Sohn. Deswegen waren wir obdachlos. Ich sehe ja ein dass wir nicht DIE Unschuldslämmer damals waren. Und dass es sinnvoll ist dass mein Sohn und ich hier sicher sind. Aber der Sündenbock alleinig ist mein Freund mit Sicherheit auch nicht. Das JA hatte immer genau gewusst was los war und wir waren immer ehrlich. Es steht sogar noch im Gerichtsurteil drinnen dass sie nichts gegen mich juristisch jetzt machen können weil ich allem nach gekommen bin. Ich hoffe und bete dass die Maßnahme Sinn ergibt und vor allem so kurz als möglich ist und wir als Familie weiter zusammen halten Gemeinsame Wohnung bei Ämter Druck und diese dann im JA abstimmen zu lassen und dass dann wir gemeinsam mit Kind einziehen können, wenn sogar mit Familienhilfe. Und wir dann so zusammen sind zu 3 als Familie. Es kann doch kein Ziel sein den Vater zu entfremden und uns zu trennen. Denn er will eine Therapie und alles machen für sein Kind.