Marihuana und Ayahuasca - Vergleich der Wirkungen?
Hallo,
ich beschäftige mich derzeit sehr mit Ayahuasca, der Heilpflanze für die Seele. Man holt die größten negativen Erfahrungen hoch, übergibt sich, weint, schreit und kann dadurch loslassen, lernen und heilen. All das erinnerte mich ein wenig an die Male, an denen ich Cannabis Blunts geraucht habe und sehr sehr intensive Erfahrungen machte. Einmal leider sogar einen Horrortrip erlebte und eine Stunde das Gefühl hatte, dass ich meine seelischen Tiefs sehe und fast kotzen musste. An alle die sich damit beschäftigen oder es schon ausprobiert haben. Erfahrungen durch Ayahuasca würden mich sehr interessieren! Auch welche, die vielleicht beides schon mal genommen haben. Aber meine Frage ist, inwieweit sind sich beide Substanzen ähnlich und in welchen Punkten unterscheiden sie sich? Danke😊
3 Antworten
Du leidest an Selbstwertstörungen und mangelndem Selbstbewusstsein und glaubst, dass Ayahuasca Deine mentalen Probleme löst?
Deine Cannabiserfahrungen scheinen auch eher ein Anhäufung von Wirkstoff-Überdosierungen inklusive Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen gewesen zu sein als Genuss und Spaß an der sich entfaltenden Cannabiswirkung.
Vielleicht solltest Du ein wenig Christian Rätsch lesen, um die vollkommen unterschiedliche Rauschphase beider Substanzen nicht selbst erleben bzw. erdulden zu müssen.
Ich kenne Deine Fragen, also kann ich mir ein Bild über Deine Persönlichkeit machen.
Wenn man es extrem pauschalisieren möchte, könnte man sagen, Ayahuasca bohrt sich nun mal einfach sehr viel tiefer ins Unterbewusstsein als Cannabis.
Ayahuasca ist Heilpflanze und gut fürs 3. Auge falls du Visionen haben willst
in mexiko Kolumbien Peru legal beim Schamanen und empfehlenswert :)
ayahuasca hilft bei Süchten sogar Drogensüchtige können davon geheilt werden. Hätte man das legal in Deutschland gäbe es keine Psychiatrien
Woher willst du denn das wissen, du kennst mich nicht😁
oke mache ich danke