Die Heutige Jugend?
Ich würde einfach mal gern wissen was den eure Meinung zu der heutigen Jugend ist also die teenager die man so sieht, weil ich persönlich finde es richtig schlimm. Ich bin selber ein teenager und mich nervt es was ich so höre also z.B dass so viele Alkohol normaliesieren oder auch soviele was sexuelle Sachen angehen so sage ich mal ,,billiger‘‘ sind als damals, würde ich so aufnehmen.
16 Antworten
"Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer)
„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
"Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ ( ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
"Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
"Die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
„Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
"Auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)
"...dass man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne“ (Gregor von Tours, um 580 n. Chr.)
„Die Welt macht schlimme Zeiten durch. Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüßten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung“ (Mönch Peter, 1274)
„Der grenzenlose Mutwille der Jugend ist ein Zeichen, dass der Weltuntergang nah bevorsteht“ (nach Melanchton, um 1530)
„Das Sittenverderben unserer heutigen Jugend ist so groß, dass ich es unmöglich länger bei derselben aushalten kann. Ja, oft geschieht es, dass die nicht in Schranken gehaltene oder nicht gebührend ausgetriebene Zuchtlosigkeit eines einzigen Jünglings von ungesunder Triebkraft und verdorbenen Auswüchsen auch die übrigen noch frischen und gesunden Pflanzen ansteckt“ (ein Schulmeister 18. Jh.)
"Immer wieder wird die Wirksamkeit der Volksschule bei dem zunehmenden Sittenverfall diskutiert oder die immer lauter werdenden Klagen über die zunehmende Rohheit und Verwilderung unserer Jugend, besonders der erwachsenen Dorfjugend, erörtert“ (Allgemeine Schulzeitung, Darmstadt 1826)
„Fehlende Disziplin, mangelnde Leistungsbereitschaft, geringe Belastbarkeit – die Azubis machen unseren Unternehmen Sorgen“ (DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann 2011)
„Auszubildende – faul, ohne Disziplin, kein Interesse. Jedes zweite Unternehmen klagt über mangelnde Disziplin und Belastbarkeit sowie fehlende Leistungsbereitschaft und Motivation. Jedes dritte bemängelt die Umgangsformen der Bewerber.“ (Die Welt, 21.8.2014 Zitat zur neuen DIHK Umfrage „Ausbildungsfähigkeit“)
Man sieht: das Problem ist bekannt. Seit Jahrtausenden. XDDDD
Mit Sicherheit wäre das damals kein Leben für dich gewesen.
Kinder um 1000 v. Chr. wurden in vielen Gesellschaften als Teil des Familiensystems und der sozialen Ordnung angesehen, besaßen jedoch kaum Rechte. Ihre Lebensbedingungen waren hart, und sie hatten wenig bis keine rechtliche Unabhängigkeit.
Besonders in agrarischen Gesellschaften mussten Kinder oft früh arbeiten. In vielen Fällen halfen sie den Eltern bei der Arbeit auf dem Feld oder im Haushalt. Sie dienten als kostenlose Arbeitskräfte und erhielten eine praktische Ausbildung durch mündliche Überlieferung. Eine Schulbildung fand nicht statt. Der Zugang zu höherer Bildung war nur den Kindern der Oberschicht vorbehalten. Die Sterblichkeitsrate von Kindern war sehr hoch, besonders in den frühen Jahren. Krankheiten, Mangelernährung und Unfälle führten oft dazu, dass viele Kinder nicht das Erwachsenenalter erreichten.
In vielen Teilen der Welt war diese Zeit von Kriegen und Unsicherheit geprägt. Kinder, insbesondere in Kriegsgebieten, waren häufig Opfer von Gewalt, Sklaverei oder Zwangsarbeit. Sie wurden in vielen Fällen auch als Soldaten rekrutiert.
Das weiß ich doch alles. Ich hab doch nur ein paar Beispiele gegeben, was z.B. Philosophen zu ihrer zeit über die Jugend gesagt haben. Diese Beispiele sind halt bekannt, da kann ich doch nichts für. Und ich bin kein Zeuge Jehovas, falls du mir das unterstellen möchtest, Ich bin noch nichtmal gläubig.
bro er schreibt eine ganze doktorarbeit i aint reading all that shi
Erstens: SIE! Nicht ER! Zweitens musst du dir nicht alles durchlesen, ich wollte dir damit lediglich zeigen, dass es seit Jahrtausenden so ist, das über die Jugend gemeckert wird. und das wird auch in Zukunft so sein. jede Jugend, egal ob vor oder nach Christus, wird für die Älteren IMMER das allerletzte sein.
paar Lustige Fakten sind das die Aktuelle Generation weniger Sex hat als je eine Generation davor und auch weniger trinkt. Also ist das was du erzählst einerseits normal für Jugendliche und andererseits nur ein kleiner Ausschnitt aus der Jugend von Heute
Ich bin 65 zu meiner Zeit klang es genau gleich. Die Musik ist mist, die Jungen sind faul und saufen und kiffen zu viel und und und….
Ein schlauer mensch hat mal gesagt die Jugend is das Spiegelbild der Gesellschaft also wer sich über Jugend aufregt soll erst in Spiegel gucken
Zu meiner Zeit da haben die Durstlöscher noch 50 Cent gekostet!
Gottlos? Das klingt nach religiösem Wahnsinn ala ZeugenJehovas.