Wieso finden so viele leute selbstbefriedigung unangenehm?
Also damit ist gemeint dadrüber zu sprechen
9 Antworten
Sie finden Selbstbefriedigung selbst nicht unangenehm, sondern das Sprechen darüber, das ist etwas ganz anderes. Es ist normal, wenn man nicht mit jedem darüber sprechen will, weil es ein intimes Thema ist. Die meisten Menschen sprechen darüber nur mit Menschen, mit denen sie selbst intim sind oder mit sehr engen Freunden. Auch bei letzteren ist es nicht gerade ein Small Talk-Thema und wird wenn überhaupt dann sehr oberflächlich anhesprochen.
Ich finde es durchaus auch wünschenswert, dass nicht jeder sein Intim- und Sexleben vor mir ausbreitet oder erwartet wird, dass ich das tue.
Will morgens nicht von meinen Kollegen hören: „Boah, so einen geilen Porno gesehen und es mir geil eine Stunde lang selbst besorgt. Voll das Edging und dann bis ins Gesicht abgespritzt! Yeah, meine 20 cm waren so geil fett und hart.“
Sorry, ich überspitze und übertreibe, aber das hat nichts mit Prüderie oder falscher Scham oder irgendwas … nur Intimes darf eben auch intim bleiben.
Bei mir liegt es an meiner Erziehung. Für meine Eltern war es ein Unding sich selber zu befriedigen. Mir wurde es daher verboten und wenn ich erwischt wurde, dann gab es dafür einen Popovoll. Daher tue ich mich noch heute schwer mit dem Thema. Alleine hier kann ich offen darüber sprechen (schreiben) da ich hier einigermaßen anonym bin.
Weil es etwas ist dass man mit sich selbst macht. Dazu braucht man niemand anderen und daher ist es auch nicht notwendig, das mit jemanden zu besprechen.
Weil es für die meisten eine Sache ist, die sie nur im Verborgenen machen, und deshalb ist es meist verpönt, darüber zu sprechen.
Ich bin auch für mastubieren von meiner Mama immer bestraft worden mit einem kräftigen Hintern voll.
Konnte das mastubieren trotzdem nicht lassen, die Erregung war bei einem versohlten popo bei mir zu groß. Ich mag heute noch kräftige schläge auf den nackten Hintern und hab dann die schönsten Orgasmen.