Wie definiert ihr Dominanz?
Was sind für euch dominante Eigenschaften und was ist für euch devot? Ich meine auch im Alltagsverhalten.
3 Antworten
Der Dominante entscheidet oft. Aber er braucht dazu immer die Erlaubnis des Devoten. Eine solche Kombi Aktion von Veranlagungen erfordert gute Kommunikation von beiden Seiten, damit sie klappt. Der Dominante muss um die Vorlieben, wünsche und Grenzen und Ängste des anderen wissen. Und der devote muss sich darauf verlassen, dass seine Grenzen geachtet werden. Ohne wirklichen Respekt und gegenseitige Achtung wird daraus nämlich schnell (Macht)Missbrauch. Und das ist für mich das Gegenteil von Erotik und Zuneigung.
Dominanz gibt die Regeln vor und lässt nichts anderes gelten. Dominanz bestimmt und die devote Person folgt und befolgt die Anweisungen.
Das ist im Beruf und im Alltag so. Wer devot ist, hat wenig zu sagen und kuscht vor dem Dominanten Part.
Selbstvertrauen, Kompetenz, Führungsstärke, ect. Halt jemand der sich auch einfach nimmt was er will und nicht ständig fragt “Ist das so okay?” und “Tut das weg?” oder 10.000 Mal Danke und Sorry sagt.
Naja 1x Danke sagen schon, aber wenn ich jemandem zb die Zeitung vom Briefkasten an die Tür bringe und der sagt 10x Danke vermittelt es schon eher Unsicherheit finde ich, weil es so rüberkommt als würde er denken das er ne Last für den Gegenüber ist und ihm sehr wichtig ist das er in den Augen von Anderen höflich rüberkommt oder halt das er Konfliktscheu ist. Und das alles ist halt nicht sehr attraktiv und dominant also einmal sagen wenn man zb Essen gekocht hat sollte ja selbstverständlich sein, aber halt nicht 10x und dann in so nem unsicheren Ton
Als ob danke sagen nicht dominat wäre.