Wegen fisting, Inkontinent?
Guten Abend liebe gf Community,
um mich diesmal etwas kürzer zu halten, direkt folgendes... dadurch ich aus (Gründen) bloß nur noch sehr schwer eine Erektion bekommen kann, bzw um mich wirklich akkurat auszudrücken, annähernd so gut wie garkeinen mehr hoch bekomme, hat es sich über die Zeit so entwickelt, dass mich meine Lebensgefährtin regelmäßig, zur sexuellen Stimulanz, heftig hart, lange und mittlerweile auch außerordentlich tief fistet...so, durch jüngste Ereignisse bei welchen ich Probleme hatte meinen Harndrang zu kontrollieren und mir deswegen außer Haus in der Öffentlichkeit, in die Hose eingepisst hab, nach meiner vorangegangen gestellten Frage an die gf Community, meine folge Frage jetzt...
Ist es möglich durch regelmäßig gefistet zu werden, dadurch Inkontinenz bei Männern zu bekommen/verursacht haben?
Wie immer bedanke ich mich schon im Vorfeld für alle hilfreichen und auch weniger hilfreichen Antworten von euch...lg
4 Antworten
Höchstwahrscheinlich...also, Pech gehabt...
Wenn der Durchmesser immer mehr ansteigt, wird es zur Inkontinenz kommen
Ja, wenn man das zu oft macht oder übertreibt kann man dadurch inkontinent werden. Ihr solltet also vorsichtig sein.
Folgende Recherche aus dem Netz zum Thema Fisting:
Fisting kann unter Umständen zu einer sehr schmerzhaften Angelegenheit werden. Das liegt an den anatomischen Gegebenheiten:
- Zum einen schließt die Beckenbodenmuskulatur das Becken von unten ab. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von Muskeln, die unter anderem verhindern, dass Bauch- und Beckenorgane nach unten absinken.
- Gleichzeitig beteiligen sich die Beckenbodenmuskeln am Verschluss von After und Harnröhre.
- Zum anderen befindet sich am Anus der recht kräftige ringförmige Schließmuskel.
Beckenbodenmuskulatur und Schließmuskeln haben eine wichtige Funktion, indem sie verhindern, dass Stuhl, Darmgase und Urin unwillkürlich abgehen. Es ist daher aus anatomischer Sicht wünschenswert, dass diese Muskeln verhältnismäßig straff und kräftig sind.
Beim Fisting jedoch passiert genau das Gegenteil: Beckenboden- und Schließmuskel werden einer extremen Dehnung ausgesetzt. Die Vagina ist als Teil der Geburtswege dabei deutlich dehnbarer als der Anus beziehungsweise Enddarm. Dennoch ist die Verletzungsgefahr durch Fisting relativ groß.
Daher kann durch regelmäßiges Fisten die Schließmuskelfunktion beeinträchtigt werden.