Was macht Sean Connerys JB so männlich und machohaft?
Da wird sogar beim zuschauen mein Testosteron erhöht.
2 Antworten
Weil ihm die Dreharbeiten sch...egal waren. Er hatte schon nach dem ersten Film keinen großen Bock mehr und fing an sein Honorar aberwitzig zu steigern. Bei allen Dreharbeiten, soll er unerträglich gewesen sein und zwischendurch nur abwertende Witze über die Filme gemacht haben, ständig den Regisseur und die Bond-Girls verarscht haben und sich nicht viel sagen lassen. Er hat einfach nur sich selbst gespielt.
Sein männliches Charisma ist, dass er nur sich selbst vollkommen authentisch gespielt hat ohne sich zu verstellen. Die beste Rolle seines Lebens hat er sausen lassen: Gandalf in Herr der Ringe.
Peter Jackson hat zig Male mit ihm verhandelt und Connery hat ihn in den Wahnsinn getrieben mit Kommentaren wie: „Warum ist denn dieser Ring so böse? Ich verstehe das nicht... Ich find den Ring gut! Warum wollen Sie den Ring vernichten? Ich will da nicht mit machen... Ändern Sie das doch bitte!“
Er ist von sich überzeugt, nimmt sich selbst nicht zu ernst, nimmt sich aber was er will, erfüllt seinen Auftrag konsequent und hat Charme und Humor. Zudem kann er ja auch vieles und hat vieles: sehr gut in mehreren Dingen ausgebildet, körperlich stark und gute Bezahlung in einem sicheren Job und kämpft für eine aus seiner Sicht gute Sache: für sein Land bzw. seine Union. Außerdem ist er gutaussehend und ist mit seinen Möglichkeiten auch für Frauen attraktiv und interessant als Abenteuer, Versorger und Beschützer.
Wie hat er sie verarscht? Und warum keine Lust auf die Film und was hat das mit seiner Männlichkeit zu tun?