Sollte das erste Mal mit jemand besonderes sein?
Hallo ich M20 hatte noch nie Sex oder einen Kuss, ich würde mein erstes Mal gerne mit jemand für mich besonderem verbringen. Jedoch will ich auch mal Sex und Intimität haben, weswegen ich doch immer mit dem Gedanken spiele es mit irgeneiner zu tun.
Was sind evt eure Erfahrungen?
18 Stimmen
9 Antworten
Na klar will man es irgendwann "endlich wissen". Das geht wohl allen in Deinem Alter so.
Mit 20 bist Du noch lange kein "Übriggebliebener", falls Du das befürchtest. Junge Männer (und auch Frauen) in Deiner Situation sind ist sogar häufiger als Du wahrscheinlich denkst. Aber das hilft Dir mit Deinen Gefühlen im Moment natürlich nicht weiter. Aber tatsächlich haben mehr als jeder fünfte der 20 jährigen Männer noch keinen Sex gehabt.
Aber die Frage ist ja, was Du eigentlich suchst. Die Erfahrung wie es sich anfühlt kurz Sex gehabt zu haben oder eine Freundin. Wenn es einfach darum geht, mit irgend jemandem Sex zu haben, dann ist das als Onenight-Stand letztlich nicht viel einfacher als eine Freundin zu finden. Gegen Geld ist das als Mann hingegen relativ einfach und Du kannst Dir die Frau sogar aussuchen. Denen ist auch egal, ob es Dein erstes Mal ist oder nicht.
Aber ein wirklich großartiges Erlebnis wird es wahrscheinlich nicht. Das ist der erste Sex technisch gesehen bei den wenigsten. Besonders wird es erst, weil man es mit einem besonderen Menschen hatte.
Manche finden ihre erste echte Freundin tatsächlich erst mit Anfang / Mitte 20. Es ist nie zu spät. Grund für Torschlusspanik brauchst Du in Deinem Alter überhaupt nicht zu haben. Das Du wenig Erfahrung hast macht Dich ja nicht zu einem schlechteren Menschen. Das Leben geht eben bei jedem andere Wege.
Und wenn Du die Richtige triffst, dann ist es auch egal, wenn man noch unerfahren ist. Wenn Du eine Partnerin willst, dann musst Du sie von Dir als Mensch überzeugen. Dabei spielt es auch keine Rolle, wenn sie bei Dir die erste ist. Sie wird Dich definitiv nicht auslachen. Womöglich geht es ihr genauso. Dann habt ihr gemeinsam was zu entdecken...
Das "erste Mal Sex" bzw. die "erste richtige Freundin" ist natürlich etwas, an das man sich sein Leben lang erinnert - so wie an das erste Auto, den ersten Urlaub ohne die Eltern, die erste eigene Wohnung und so weiter. Das bedeutet aber nicht, dass es der schönste Sex, das tollste Auto, der sensationellste Urlaub oder die beste Wohnung war - es war halt das "erste Mal"...
Das bedeutet zwar nicht, dass man vergisst wie die Person hieß usw. - aber man denkt irgendwann auch nicht mehr jeden Tag an sie/ihn.
Jungfräulichkeit ist also kein „Makel“, den man unbedingt loswerden musst, andererseits ist der erste Sex auch nichts „heiliges“ oder „magisches“ und definiert weder Dich als Person, noch Dein künftiges Sexleben.
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ist halt ein Mal Sex genauso wie jedes andere Mal. Das ist genauso wie Neujahr nur ein Tag wie jeder andere ist. Besonders wird's erst wenn man daraus einen Feiertag macht, wenn das einem egal ist, dann braucht man das ganze auch nicht.
LG
Nein, das stimmt nicht. Wir sind Lebewesen mit Tendenz zur Monogamie, das ist etwas komplett anderes weil es heißt das wir nur tendieren monogam zu leben. Evolutionsbiologisch würde sogar Polygamie mehr Sinn machen, weil es insgesamt mehr Nachkommen zeugt und das Überleben der Spezies erhöht.
Abgesehen davon hat das ganze nichts mit dem ersten Mal zu tun.
Das ist Quatsch, was du behauptest. Wir suchen uns den EINEN perfekten Partner aus, der uns Nachkommen schenkt. Wir wollen den besten, stärksten und überlebensfähigsten Partner haben. Nicht so viele wie möglich. In einer monogamen Beziehung werden zudem die Kinder besser beschützt. Und hat es sehr wohl, weil Sex eben lange Zeit nur ein Mittel zu Fortpflanzung war, nicht zum Spaß.
Neurobiologie und Psychologie zweites Semester im Studium, bitte sehr
Und hat es sehr wohl, weil Sex eben lange Zeit nur ein Mittel zu Fortpflanzung war, nicht zum Spaß.
JA, zur Fortpflanzung und Zeugung von vielen Nachkommen. Menschen haben ebenso polygame Tendenzen. So gut wie alle erfolgreichen und großen Könige und Herrscher die männlich waren hatten mehrere Frauen, Menschen haben ebenso polygame Tendenzen, vorallem Männer.
Wir wollen den besten, stärksten und überlebensfähigsten Partner haben.
Das macht evolutionsbiologisch nur für Frauen Sinn, weil sie durch die Schwangerschaft an den Mann gebunden sind. Für Männer macht es mehr Sinn mehrere überlebensfähige und starke Partner zu haben, weil bei 2 Kindern hat die Spezies eine höhere Chance zu überleben als bei einem.
Nicht so viele wie möglich.
So viele gute wie möglich. Nicht hauptsache irgendwelche Partner, aber Männer zumindest wollen so viele "gute" Frauen wie möglich weil es das überleben der Spezies verbessert wenn es viele Nachkommen gibt.
Monogamie ist auch sehr viel Gesellschaftlich geprägt, auch dadurch das Familien zb weniger Steuern zahlen müssen durch die Heirat und dadurch das generell dieses Bild heerscht von Mann und Frau verbringen ihr ganzes Leben zusammen und wenn man jemanden liebt mit jemand komplett anderem Sex haben geht gar nicht, ect pp.
Was du redest ist einfach BS sorry
Was ich rede, ist erwiesenermaßen das, was evolutionär der Fall war. Was du redest ist der Versuch zu rechtfertigen, warum du mir jedem ins Bett gehen dürftest. Sorry, aber ich glaube kaum, dass du mehr Ahnung hast als ein Professor Doktor der Psychologie und Biologie...🤦🏼♂️. Gesoräch zuende, bei dir schlägt leider der Dunner-Kruger-Effekt sehr stark zu
Sorry, aber ich glaube kaum, dass du mehr Ahnung hast als ein Professor Doktor der Psychologie und Biologie...
Und ich glaube kaum das du Professor Doktor der Psychologie und Biologie bist. So wie du dich ausdrückst definitiv nicht.
Wie gesagt niemand hat nach deiner Meinung gefragt und anderen ungefragt seine Meinung mitteilen ist nicht nur zwecklos sondern auch respektlos.
LG
Ich glaube bei dir ist einiges im Kopf verkehrt gelaufen🤷🏼♂️. Egal, interessiert mich nicht, dein Problem und das deiner Mitmenschen.
P.S. danke fürs offenbaren, habe gesagt, dass ich aktuell studiere und mein Dozent somit der Professor Doktor ist. Aber zeigt eben wie intelligent du bist🤷🏼♂️
Neurobiologie und Psychologie zweites Semester im Studium
Du hast geschrieben zweites Semester, dadurch könnte man schlussfolgern das man das was was du davor gesagt hast im 2. Semester lernt und
Sorry, aber ich glaube kaum, dass du mehr Ahnung hast als ein Professor Doktor der Psychologie und Biologie
daraus könnte man schlussfolgern das das du Professor Doktor bist und das andere eben im 2. Semester gelernt hast.
Ist ja auch egal jetzt, habs halt falsch verstanden und damit ist gut. Hab auch keine Lust mehr über sowas sinnloses zu diskutieren
Ich persönlich finde, dass das ganze immer total überbewertet wird.
Ist halt das erste mal Sex. 🤷♀️
Du wirst aber auch immer wieder "das erste Mal Sex" mit einer neuen Person haben.
Ob du dein aller erstes mal nun mit einer bestimmten Person hast, oder nicht, ist in meinen Augen eigentlich völlig egal.
Ich habe es damals mit "irgendeiner" getan.
Das ist eines der wenigen Dinge, die ich wirklich bereue. Damals war ich 16. Ich kannte sie nicht mal 24h, eine Freundin eines Kumpels. Ich bin ganz ehrlich mit dir, das hat mir für ein Jahr die Lust auf Sex vollkommen kaputtgemacht, weil es einfach nicht so war, wie ich es mir vorgestellt habe, ich war komplett enttäuscht. Falsche Person, falscher Ort, falscher Zeitpunkt. Ich habe sowieso nur zugesagt, weil ich "cool" sein und nicht den Schwanz einziehen wollte. Ich habe das noch viele Jahre danach bereut. Du wirst noch so viel Sex in deinem Leben haben, Sex wird irgendwann was ganz Normales für dich sein, aber an das erste Mal wirst du dich immer erinnern, das wird immer was Besonderes bleiben. Du wirst immer genau wissen, mit wem, wie die Person gerochen hat, wie es sich angefühlt hat usw. Könnte ich es rückgängig machen würde ich diese einmalige Erfahrung nicht einfach so wegwerfen. Ultimativ liegt das aber ganz bei dir.
Wie dumm. Das erste Mal sollte mit wem besonders sein, am besten mit der oder dem einen