Glaubt ihr, die gewaltsame Zerstörung der Hoden/das Abtrennen des Penis wäre so traumatisch für einen Jungen, und so falsch und widerlich wie Vergewaltigung?
Bleibender physischer Schaden mal außen vor gelassen.
5 Antworten
Wieso Äpfel mit Birnen vergleichen?
Und wieso ist das schon die (mindestens) dritte Frage mit exakt diesem Inhalt?
Ich persönlich halte bleibende seelische UND körperliche Schäden für schlimmer als bleibende seelische Schäden alleine. Zumal der bleibende physische Schaden tagtäglich den seelischen neu anfeuern dürfte.
Die gewaltsame Kastration würde ich eher mit einer weiblichen Sexualverstümmelung ("Beschneidung") vergleichen.
Eine abgeschnittene Clitoris ist mehr wie ein abgeschnittenes Penisbändchen
Ähm. Eher nicht. Zumal da oft auch weit mehr abgeschnitten wird...
Gegen den Willen des Jungen finde ich es schlimmer.
Wieso das denn? Ich fände das vollkommen in Ordnung. Aber jedem sein Glaube.
Wir lassen ja die psychischeKomponente aussen vor. Dann bleibt nur noch die physische. Und in dem Sinne wäre natürlich das Entfernen der Geschlechtsteile "schlimmer" als eine Vergewaltigung, deren körperliche Wunden ja heilen und wieder funktionieren können.
Nein, die physische wird außen vor gelassen, es geht um den psychischen Teil.
Ja, schon. Warum nicht?
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen... Es gibt kein emotionales Equivalent für die Entmannung für eine Frau. Eine abgeschnittene Clitoris ist mehr wie ein abgeschnittenes Penisbändchen (die Stelle an der Eichel an der alle Nerven zusammenlaufen).