Geburt in Filmen?
ist der Schmerz der Frau bei einer Geburt im Film, übertrieben oder untertrieben dargestellt?
8 Antworten
Naja also meistens wird es echt übertrieben dargestellt. Aber es kommt natürlich auf die Person an und wie empfindlich sie ist…
Würde sagen das man das nicht so pauschal sagen kann. Jede empfindet die Schmerzen anders und da kann man schlecht sagen das es zuviel/zuwenig ist. Selbst im Bekanntenkreis sagen mache das es schmerzhaft war und andere sagten das es zwar weh tat aber nicht so schlimm.
Ich kann dir auf jeden Fall sagen, dass die Geburtsdauer absolut untertrieben dargestellt wird, da kommt die Frau mit geplatzter Fruchtblase (passiert häufig erst während der Presswehen) in den Kreißsaal und fünf Minuten später ist das Kind da. Realistischer sind eher viele Stunden, wenn nicht Tage.
Die Schmerzen werden meist auch untertrieben, da wird etwas geschwitzt, einmal gebrüllt und das wars dann. Kein Vergleich zur Realität.
Du meinst, die 2 Sekunden schreien und dann ist das Baby da?
Wäre schön, ja. Genauso wie der Rest der Schwangerschaft, der in Fernsehen aus ein bisschen Übelkeit und Fressattacken besteht. Aber nur soweit, dass der Zuschauer sich nicht ekelt.
Meine Schwangerschaften waren/sind allesamt als hätte ich mir irgendein Magen-Darm-Infekt eingefangen.
Teilweise schon. Es tut wirklich weh. Aber so extrem dramatisch wie im Film ist es auch nicht